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  1. Viel Trinken ist immer wichtig, keine Frage. Aber gerade jetzt muss die Niere auf Hochtouren laufen können. Am besten stilles Mineralwasser. Warum? Mineralien sind basisch, also vorteilhaft. Kohlensäure macht sauer (wie der Name schon sagt), also kontraproduktiv. Wie viel man trinken sollte, hängt übrigens vom Gewicht ab. Als Faustregel für Entschlackungszeiten gilt: 0,35 ml pro kg Körpergewicht.
  2. Kein Alkohol, kein Kaffee, kein Nikotin. Natürlich kann der Raucher da nur müde lächeln. Aber man kann ja zumindest versuchen weniger zu rauchen oder die Sache als Gelegenheit nehmen doch ganz aufzuhören?
  3. Was jetzt? Sport übersäuert doch auch, oder? Das ist richtig. Intensiver Sport bildet Säuren. Moderater Ausdauersport im Sauerstoffüberschuss sorgt aber dafür, dass die Lunge überschüssige Säuren abtransportieren kann. Außerdem wird das Lymphsystem angeregt, was ebenfalls den Abtransport von Giftstoffen fördert. Also: lockeres (!) Laufen, Radfahren oder Schwimmen sind jetzt ideal.
  4. Basische Mineralstoffe zuführen. Sind wir mal ehrlich. Wer schafft das schon mit den täglichen 5?8 Schüsseln Obst und Gemüse, voll reif geerntet und biologisch hochwertig? Und das permanent und jeden Tag? Um wirklich gut mit basischen Mineralstoffen versorgt zu werden, empfiehlt es sich einfach nachzuhelfen. Am besten eignen sich Basenkapseln. Sie sind dem Basenpulver eindeutig überlegen. Wichtig: immer vor dem Essen mit viel Wasser einnehmen! Auch Basenbäder, Basentees oder eine Basenbrühe helfen, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
  5. Was so viel heißt wie: möglichst viel reifes, saisonales Obst und Gemüse verwenden. Gerade jetzt kommt es auf die Qualität dieser Basenbildner an. Generell gilt: je mehr Obst und Gemüse, desto besser.

Immer mehr Menschen legen Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Der beste Weg um sicher zu gehen, dass man sich auch gesund ernährt, ist immer noch die Zubereitung in der eigenen Küche. Hier weiß man, welche Zutaten wirklich im Essen landen und woher diese kommen. Außerdem ist es auf lange Sicht auch meist günstiger. Dies gilt vor allem, wenn man sich an der jeweiligen Saison orientiert. Je nach Jahreszeit sind bestimmte Zutaten, wie Obst und Gemüse, einfach unschlagbar günstig auf dem lokalen Wochenmarkt zu bekommen.

Doch woher weiß man, welches Gemüse für welche Saison typisch ist. Und vor allem, was man daraus Leckeres zubereiten kann? Der Wiki-Saison Kalender für Gemüse bietet einen tollen Überblick. Alphabetisch geordnet findet man hier die Verfügbarkeiten für alle bekannten Obst- und Gemüsesorten. So erfährt man beispielsweise, dass die Hauptsaison für Auberginen im August und September ist, während Fenchel erst im September und Oktober erntefrisch angeboten wird. Zusätzliche Infos über Zubereitungsmöglichkeiten und Eigenschaften der Sorten sind über einen Klick auf den jeweiligen Namen leicht zugänglich.

Wenn man weiß, welche Zutaten gerade aktuell erhältlich sind, kann man sich im Internet auf Rezeptsuche begeben. Eine tolle Quelle ist die fressbox.at. Ausgefallene Rezeptideen gibt es hier neben bodenständiger Hausmannskost. Hier wird vor allem Wert auf saisonabhängige Rezepte gelegt. Alle Zutaten lassen sich meist einfach auf dem Markt oder von lokalen Händlern besorgen. Leckere Suppen für den Winter, frische Obstkuchen für den Sommer. Die Rezeptideen sind vielfältig und selbst für Neulinge leicht umzusetzen. Neben den Zutaten werden die einzelnen Schritte der Zubereitung genau erläutert. So kann garantiert nichts schiefgehen.

Gerade im Sommer und Herbst gibt es viele Obstsorten zu besonders günstigen Preisen. Diese Chance sollte man nutzen und ein leckeres Kompott sowie Marmeladen machen. Selbstgemacht schmecken sie nicht nur viel besser, sondern sind auch wesentlich günstiger, wenn man etwas größere Mengen zubereitet. Solch ein Glas Orangenmarmelade oder eingelegte Birnen mit Zimt sind auch bestens als Geschenkideen für verschiedene Anlässe geeignet.

Kochen macht Spaß!

Viele schrecken davor zurück selbst zu kochen, weil sie denken, dass es zu aufwendig wäre und zu viel Zeit kostet. Doch dies ist relativ. Es gibt viele einfache Rezepte, die sich in nur wenigen Minuten zubereiten lassen. Zudem kann man größere Mengen auch gut einfrieren und wieder erwärmen. So hat man ebenfalls innerhalb kürzester Zeit ein selbst gemachtes Mittag- oder Abendessen. Natürlich muss man etwas Zeit investieren, doch hat man einmal eine Lasagne selbst gemacht, wird man nie wieder auf Fertigprodukte umsteigen wollen. Und schließlich ein letztes, aber nicht unwichtiges  Argument für das Kochen ist: Es macht einfach Spaß!

 

Herbst und Winter nähern sich mit großen Schritten und damit auch die Zeit des feuchtkalten Wetters und unangenehmen Nieselregens. Eine schöne heiße Suppe ist dann genau das Richtige. Das gilt jedoch nur, wenn sie auch wirklich selbstgemacht ist!

Auch wenn man selbst vielleicht meint, man hätte nur begrenzt Talent zum Kochen, wird man schnell merken, dass eine gute Suppe ziemlich einfach und vor allem schnell zuzubereiten ist. Es lassen sich auch größere Mengen auf Vorrat kochen. Diese kann man portionsweise einfrieren und je nach Bedarf auftauen. So hat man nur einmal den Aufwand und gewinnt mehrere Mahlzeiten damit. Zudem sind die Zutaten meist recht günstig und man kann sich selbst mit kleinem Budget ein schmackhaftes Essen zaubern. Wie bei den meisten anderen Rezepten gilt hier auch, dass die Zutaten dann am besten sind, wenn man sie der Saison anpasst. Gerade im Herbst gibt es viele Gemüsesorten im Überfluss und daher zu äußerst günstigen Preisen. Da man wie gesagt, gut auf Vorrat kochen kann, kann man hier einiges an Geld sparen.

Doch nun zu den Rezepten. Suppe ist schließlich nicht gleich Suppe. Viele Gemüsesorten, wie Erbsen, Kürbis oder Kartoffeln eignen sich für cremige Suppen. Für die Zubereitung braucht man neben den Zutaten einen Mixstab, mit dem man die Suppe so pürieren kann, dass sie schön cremig wird. Diese Suppen eignen sich gut als Vorspeisen oder kleinere Snacks. Auf der Seite fressbox.at gibt es eine schöne Auswahl an Rezepten für jeden Anlass. Die Betreiber der Webseite sind der österreichischen Küche verpflichtet, daher findet man hier schöne regionale Rezepte für Bärlauch-Cremesuppe, Waldpilzsuppe oder Lauchsuppen. Auch Fans der exotischen Küche werden hier fündig. Neben Rezepten für Ingwer-Kürbis-Suppe gibt es auch eine indische Zwiebelsuppe oder eine Süßkartoffel-Suppe. Wer es etwas herzhafter mag, für den sind Eintöpfe gut geeignet. Diese können mit etwas Brot oder Salat eine ganze Mahlzeit bilden. Das Beste ist hier, dass Gerichte wie Bohneneintopf und Co. aufgewärmt am nächsten Tag noch viel besser schmeckt. Bei der Kombination der Zutaten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Hinein kommt, was schmeckt.