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Sie tragen komplizierte Namen wie Auricularia, Maitake oder Reishi. Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH).

Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich. Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe von Vitalpilzen sind Polysaccharide wie z.B. Beta Glucan. Sie haben bemerkenswerte immun-modulierende Eigenschaften, eignen sich also besonders gut für eine gute Immunvorsorge.

Der Pilz Reishi wird sogar „Pilz des langen Lebens“ genannt. Bis auf Shiitake eignet sich keiner der Pilze zur Verwendung in der Küche. Und selbst dann müssten große Mengen verzehrt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Daher nimmt man getrocknete und gemahlene Vitalpilze in Kapsel-form zu sich. Besonderen Wert sollte dabei auf eine hohe Qualität gelegt werden, vor allem um Schwingungsbelastungen auszuschließen. Eine sorgfältige Rohstoffkontrolle hat bei hochwertigen Präparaten oberste Priorität.

Mehr Informationen zu Vitalpilzen unter www.pure-salzburg.at.

Magnesium ist sehr wichtig für unsere Gesundheit, denn ohne Magnesium läuft vieles nicht so, wie es soll. Es entspannt, wirkt entzündungshemmend, hilft bei Diabetes, unterstützt den Muskelaufbau, erhöht die Leistungsfähigkeit und lockert die Muskulatur.

Leider kann der Magnesiumbedarf nicht immer problemlos gedeckt werden. Stress, Alkohol, ungesunde Ernährung und Medikamente können die Magnesiumaufnahme negativ beeinflussen.

 

Sind Sie gut mit  Magnesium versorgt?

  • Willst du weniger Stress und Anspannung?
  • Trinkst du gerne hin und wieder Bier oder Wein?
  • Wachst du in der Nacht häufiger wegen Wadenkrämpfe auf?
  • Willst du nach deinen sportlichen Aktivitäten weniger Muskelkater und keine Muskelkrämpfe/Verspannungen spüren?
  • Wäre es für dich eine Erleichterung, wenn du deine Nacken- und Muskelverspannungen/Verhärtungen reduzieren oder beseitigen könntest?
  • Bemerkst du öfter ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Armen und Beinen?
  • Leidest du an Migräne?
  • Bist du Diabetiker?
  • Isst du gerne Fastfood?
  • Erfrischst du dich öfters mit Cola-Getränken?
  • Nimmst du regelmäßig Medikamente wie Entwässerungstabletten, ACE-Hemmer, Abführmittel od. herzstärkende Mittel wie Digitalis?
  • Treten bei dir Zuckungen der Augenlider auf?
  • Leidest du unter Krämpfen während der Regelblutung?

Wenn du mindestens 2 dieser Fragen mit ja beantwortet hast, kann dies ein Hinweis auf Magnesiummangel sein.

 

Magnesium für die Entspannung

Magnesium wird auch das „Salz der inneren Ruhe“ genannt. Unter Stress schüttet unser Körper Botenstoffe aus, die uns auf Belastung vorbereiten sollen. Stresshormone wie Cortisol bringen den Organismus in Alarmbereitschaft. Das war viele tausend Jahre sinnvoll, um den Körper auf Angriffe oder Flucht vorzubereiten. Doch heute schadet uns genau dieser Mechanismus.

Kampf und Flucht bleiben aus und wir sind im Hamsterrad gefangen. Der Cortisolspiegel bleibt hoch und bewirkt neben anhaltender Anspannung auch eine vermehrte Magnesium Ausscheidung. An dieser Stelle kann Magnesium bei Stress als natürliches Gegengewicht eingesetzt werden. Wenn der Körper ausreichend Magnesium bekommt, kann er der Ausschüttung von Cortisol entgegenwirken.

 

Das perfekte Paar – Calcium und Magnesium

Paare unterstützen die Stärken des jeweils anderen und gleichen die Schwächen des Partners aus – Sie ergänzen sich. Genau so funktioniert auch die Beziehung zwischen Calcium und Magnesium. Das Gleichgewicht der beiden Mineralien ist also sehr wichtig für unsere Gesundheit.

Besonders wichtig ist die Balance zwischen Magnesium und Calcium, weil Magnesium dafür sorgt, dass Calcium im Blut gelöst bleibt und sich nicht als gesundheitsgefährdender Plaque in den Gefäßen ablagert. Bei Nahrungsergänzungsmittel sollte das Verhältnis Calcium zu Magnesium zumindest 2:1 sein, idealerweise 1:1, da die Ernährung meist sehr viel mehr Calcium als Magnesium enthält.

 

Was kann man gegen Magnesiummangel tun?

Als erstes sollte bei der Ernährung darauf geachtet werden, dass man auf magnesiumreiche Lebensmittel wie Kürbiskerne, Kakao, Quinoa, Bananen ua. zurück greift, um auch langfristig einem Mangel vorzubeugen.

Sie können Ihre Magnesiumversorgung mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, doch viele Menschen vertragen die orale Einnahme von Magnesium nicht so gut. Durchfall kann die Folge sein.

 

Zusätzliche Unterstützung bei der Magnesiumversorgung – Welche Alternative gibt es?

Magnesium Oil ist ein reines Naturprodukt ohne künstliche Zusätze. Magnesium Oil wird über die Haut aufgenommen und stellt daher die perfekte Alternative zu Nahrungsergänzungsmitteln dar. Das Magnesium Oil ist eine ölähnliche Flüssigkeit, die durch den Sprühkopf leicht auf die Haut aufgetragen werden kann und sich daher ideal für Sportler eignet! Magnesium Oil kann nach körperlicher Belastung eingesetzt werden und wirkt genau dort, wo es benötigt wird.

 

Buchtipp: „Das Magnesium Buch“ von Ärztin und Ernährungsmedizinerin Dr. med. Barbara Hendel informiert umfassend über den essenziellen „Baustein des Lebens“ – Magnesium.

 

Magnesium-Produkte im vita club>>

 

Vitamin D ist nicht nur für ein starkes Knochengerüst essentiell, sondern hat auch große Bedeutung für das Immunsystem. Die Vitamin D Versorgung in Österreich ist schlechter als lange Zeit angenommen. Daher haben die Ernährungsgesellschaften inzwischen Alarm geschlagen. Vor allem in den Wintermonaten kann der Körper kaum Vitamin D produzieren und ist auf orale Versorgung angewiesen. Nur wenige Lebensmittel liefern Vitamin D in ausreichender Menge, so dass die Ergänzung mit Vitamin D als Supplement oft der einzige Weg ist, den Bedarf zu decken und das Immunsystem fit für den Winter zu machen.

•    Der Körper kann Vitamin D über die Sonneneinstrahlung selbst bilden, in Österreich allerdings nur von Mai bis Oktober.

•    Auch in den Sommermonaten erfolgt die Synthese vor allem in den Mittagsstunden. Hier gilt die Devise: kurz und knackig. Am besten 10-15 Minuten mittags Sonne tanken, natürlich maximal solange, dass es zu keiner Rötung kommt.

•    Sowohl Kleidung als auch Sonnenschutzcreme verhindern die Vitamin D Synthese. Je mehr Haut an der Luft ist, desto besser.

•    Spätestens im Oktober / November sollte man seinen Vitamin D Spiegel testen lassen. Ausschlaggebend ist der sog. 25 (OH)-Vitamin D3 Wert. Das ist die Speicherform des Vitamin D. Schon bei einem Wert von unter 40ng/ml liegt ein Mangel vor. Wer also schon zu Anfang des Winter im Mangelbereich oder an der unteren Grenze des Normbereichs liegt, sollte handeln und mit entsprechenden Nahrungsergänzungen und / oder Solarium (in Maßen) bzw. Lichttherapie vorsorgen.

•    Risikogruppen beachten: bestimmte Personengruppen sind stärker gefährdet, in einen Vitamin D Mangelzustand zu rutschen. Dazu zählen Personen mit dunkler Hautfarbe, Senioren, Babies, extrem Übergewichtige (erhöhter Bedarf!), Menschen, die sich ständig in Innenräumen aufhalten.

•    Wie ergänzen? Als Supplemente kommen Vitamin D Tropfen oder –kapseln in Betracht. In der Regel kann der Körper Vitamin D in öligem Milieu (Tropfen) besser aufnehmen. (Merke: Vitamin ist ein fettlösliches Vitamin!). Oftmals ist jedoch eine Abneigung gegen die öligen Tropfen festzustellen. In diesem Fall empfehlen sich Kapseln.

•    Welche Dosierung? Viele Experten sind davon überzeugt, dass die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften zu niedrig angesetzt sind. Letztlich hängt die richtige Dosierung vom Mangelzustand ab. Laut des Institute of Medicine sowie laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) liegt der sog. Tolerable Upper Intake Level (das ist die Menge, die man ein Lebennlang täglich einnehmen könnte, ohne Schäden zu befürchten) bei 4000 IE pro Tag für einen Erwachsenen. Wer seinen Vitamin D Spiegel über den Winter konstant im grünen Bereich halten möchte, kann von einer Dosierung von ca. 1000 IE ausgehen. (Je nach Präparat entspricht das ca. 1 Tropfen Vitamin D).

•    In begrenztem Maß kann man den Vitamin D Spiegel auch über die Nahrung zuführen. Käse, Eier, Rinderleber und v.a. Lachs sind brauchbare Vitamin D Lieferanten. Um ein besseres Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, hier ein Überblick: 1000 IE liefern: •    150g Lachs  •    17 (!) Eier •    830g Steinpilze •    ca. 3-6 Min. in der Sonne unter Optimalbedingungen (s.o.)  Hierbei ist gut zu erkennen, dass normale Ernährung keinesfalls an die körpereigene Vitamin D Synthese herankommen kann. Lediglich über geeignete Supplemente kann in unseren Breitengraden während der Wintermonate eine befriedigende Vitamin D Versorgung sichergestellt werden.

 

 

Bleiben wir beim Lieblingsthema der Kraft-Sportler: den Proteinshakes. Eine wahre Philosophie für sich. Zumindest glaubt man das, wenn man dem ein oder anderen Gespräch der „Experten“ im Fitnessstudio lauscht. Das hört sich dann in etwa so an:  „Was?  Du nimmst noch ein Mehr-Komponenten-Eiweiß? Ich bin schon längst auf reines Whey umgestiegen!“

Sehen wir uns einmal die Theorie an: Eiweiß ist der Baustoff für unseren gesamten Körper, ergo auch für unsere Muskelzelle. Bekommt der Körper zu wenig Eiweiß (z.B. bei einer Fastenkur) muss er körpereigenes Eiweiß abbauen um das Funktionieren aller Körperfunktionen sicherzustellen. Dazu wird der Körper sich dem Eiweiß aus der Muskulatur bedienen (nicht lebensnotwendig) und Muskelmasse abbauen. Daher ist die Versorgung des Körpers mit Eiweiß immens wichtig, v.a. dann, wenn der Bedarf erhöht ist, z.B. durch Sport oder auch nach Verletzungen oder Operationen. Spricht man in diesem Zusammenhang von Eiweiß, dann geht es in der Regel immer um die sog. essentiellen Aminosäuren, den einzelnen Bausteinen von Eiweiß. (Auch wenn das den meisten Leser schon bekannt sein dürfte, hier noch mal zu Erinnerung: essentiell bedeutet hier immer, dass der Körper diese Substanz nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrung zu sich nehmen muss.).

In Zeiten eines erhöhten Bedarfs gewinnen auch die sog. semi-essentiellen Aminosäuren an Bedeutung. Darunter verstehen wir Aminosäuren, die der Körper zwar selbst herstellen kann, dafür aber wiederum verschiedene essentielle AS benötigt. Dies ist zum Beispiel beim Tyrosin der Fall. Diese Aminosäure spielt für das Stoffwechselgeschehen, die Konzentrationsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft (quasi die Motivation) eine große Rolle. Tyrosin wird mit Hilfe der essentiellen Aminosäure Phenylalanin hergestellt. Eine weitere – für Sportler wichtige – semi-essentielle Aminossäure ist das Glutamin, die mit 20% Mengenanteil im Körper am stärksten vertretene AS. Glutamin spielt daher in der Sporternährung seit jeher eine große Rolle. Vor allem nach Operationen, Verletzungen und bei intensivem Training macht es Sinn mit Glutaminpulver>> zu ergänzen.

 

 1. Proteinshakes

Die meisten Proteinshakes sprechen eine breite Masse an Trainierenden an. Im groben unterscheidet man zwischen Shakes, die dem Masseaufbau dienen (sog. Gainer oder Weight Gainer) und solchen, die zur Figurformung oder einfach zur Leistungssteigerung herangezogen werden. Diese enthalten wesentlich weniger Kohlenhydrate als die Gainer und sind auch bei Frauen beliebt. Die häufigste Variante ist das sog. Mehr-Komponenten-Eiweiß. Dabei werden mehrere Eiweißlieferanten kombiniert (z.B. Milch-, Molke-, Ei-, Sojaeiweiß, Casein, etc.) um eine möglichst hohe biologische Wertigkeit zu erhalten. (Anm.: darunter versteht man die Verwertbarkeit des Proteins, also wie gut der Körper das Nahrungseiweiß für den Aufbau von körpereigenem Eiweiß verwenden kann.).

Diese Shakes punkten neben der guten Verwertbarkeit mit gutem Geschmack. Sie werden in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen angeboten.Bei vielen Sportlern ist reines Molkeprotein (Whey) beliebt, weil es den Körper besonders schnell mit den Nährstoffen versorgen kann und daher die Regeneration beschleunigt.

Im Zuge des Vegantrends steigt auch die Nachfrage nach veganen Lösungen. Hier kommen Shakes mit unterschiedlichen Kombinationen aus Reis-, Erbsen- und Hanfprotein in Frage, idealerweise in dieser Dreier-Kombination. Die geschmacklichen Einbußen sind hier allerdings nicht zu leugnen.Sojaeiweiß verliert zunehmend an Bedeutung, einerseits aufgrund einer starken Allergieproblematik und des Einfluss auf das Hormonsystem. Andererseits steigt die Angst vor genmanipuliertem Soja eklatant an, so dass diese vegane Variante nur mehr selten nachgefragt wird.

 

Wann konsumiere ich Proteinshakes?

Da die Shakes vor allem der Regeneration dienen, werden sie in der Regel NACH der Trainingseinheit konsumiert. Dabei kommt der sogenannte Open Window Effekt zum Tragen: direkt nach dem Training, am besten innerhalb der ersten 30 Minuten,  ist der Körper besonders aufnahmebereit für Nährstoffe.Einige Eiweißprodukte, v.a. solche die BCAAs (branched chained amino acids) enthalten, können auch vor dem Training konsumiert werden um einen leistungssteigernden Effekt zu erzielen.

Kann man Proteinshakes selbst machen?Ja, man kann. Und es schmeckt prima. Die biologische Wertigkeit wird zwar wahrscheinlich nicht an den optimierten, industriell gefertigten Shake herankommen, dafür habe ich ein natürliches Produkt, frei von Zusatzstoffen. Hier geht’s zu ein paar Rezeptideen>>

 

2. Aminosäure Kapseln

Eine gute Alternative zu Proteinshakes sind Aminosäuren in Kapselform. Das klingt zwar ziemlich medizinisch, hat aber einige wesentliche Vorteile. Generell sind Kapseln (verwendet werden vorwiegend Cellulosekapseln) die perfekte „Verpackung“ für Mikronährstoffe als Nahrungsergänzung. Man benötigt in der Regel weder Füllstoffe noch Bindemittel (wie z.B. bei einer gepressten Tablette). Da der Geschmack keine Rolle spielt werden weder Zucker oder Süßstoffe noch Aromen verwendet. Zu gut deutsch heißt das: in einer Kapsel sind immer nur Wirkstoffe drin!! (Wir gehen hier natürlich von einem hochwertigen Produkt aus). Keine unnötigen Kalorien, keine Zusatzstoffe. Auch wenn eine Kapsel chemischer aussieht, so ist sie doch im Vergleich zum Shake das natürlichere Produkt. (Anm.: die Verwendung natürlicher Rohstoffe vorausgesetzt.)

Eine Cellulosekapsel ist ca. 15 Min. magensaftresistent, d.h. die Wirkstoffe werden erst im Darm freigesetzt und nicht schon vorher von der Magensäure neutralisiert. Daher benötigt man bei Kapsel geringere Dosierungen als bei flüssigen Produkten. Auch hier gibt es wieder eine breite Produktauswahl, die durchaus sehr zielgerichtet sein kann. Ausdauersportler brauchen etwas andere Aminosäuren und sonstige Mikronährstoffe als Kraftsportler. Manche Aminosäuren zielen eher auf eine verbesserte Leistungsbereitschaft ab und dienen der besseren Motivation. Viele Sportler haben generell einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, usw. Daher macht es immer Sinn beim Kauf beraten zu lassen>>.

Hier ein paar Produkte, die Sinn machen und zudem doping-geprüft nach der Kölner Liste>> sind:

Sport Leistung von pure life: Ideal für alle Ausdauersportarten, enthält die für Sportler wichtigen BCAAs Leucin, Isoleucin und Valin, sowie die Aminosäure Glutamin. Außerdem noch L-Carnitin, Calcium, Vitamin C und Coenzym Q10.Kann man vor und nach dem Training nehmen.

Sport Aufbau von pure life: Ideal für kraftorientiere Sportarten oder für Ausdauersportler während der Regenerationsphase. Sorgt für eine qualitativ hochwertige Muskulatur und generell für eine bessere Regeneration

L-Tyrosin Power von pure life>>: L-Tyrosin verbessert Motivation und Konzentrationsfähigkeit. Vor langen Trainingseinheiten oder Wettkämpfen ideal.

 

 

Worauf muss ich beim Kauf von Nahrungsergänzung generell achten?

  1. Ausschließlich zu hochwertigen Produkten greifen. Man vermeidet dadurch nicht nur Verunreinigungen, sondern erhält auch die Mengen an Nährstoffen, die man braucht. (Ein Vergleich des Vitamin C Gehalts von einer billigen Vitamin C Tablette aus dem Reformhaus mit einem hochwertigen Produkt in Kapselform zeigt fast immer, dass das hochwertige Produkt – gemessen am Vitamin C Gehalt – in Wirklichkeit günstiger ist!). Gute Firmen sind immer ISO-Zertifiziert!!
  2. Darauf achten, dass die Produkte doping-geprüft nach der Kölner Liste sind.
  3. Auf natürliche Rohstoffe achten. Synthetisch hergestellte Nahrungsergänzung kann der Körper weniger gut verwerten. Es kann leichter zu Überdosierungen kommen.

 

Generell gilt: Nahrungsergänzung sollte man nüchtern mit reichlich Wasser einnehmen. Man verhindert damit, dass die Kapsel mit Nahrungsbrei vermischt wird und länger als notwendig im Magen bleibt. Aminosäuren werden meistens nach dem Training genommen. (Open-Window beachten).

Manche Substanzen behindern sich gegenseitig und müssen zeitversetzt genommen werden.

Mit Monosubstanzen, z.B. Selen oder Zink sollte man daher nicht experimentieren, sondern diese nur mit medizinischer Indikation nehmen. Besser: auf Kombipräparate setzen!

 

 

Hyaluronsäure ist die Beautywaffe schlechthin und wird schon lange gegen die lästige Faltenbildung eingesetzt. Eine der wichtigsten Beautysubstanzen unseres Körpers wird zu 50% in der Haut gespeichert und trägt erheblich zur Bildung von Kollagen bei.

Was vielleicht viele nicht wissen: Hyaluron ist auch Bestandteil der Gelenkschmiere, des Knorpelgewebes oder der Bandscheiben! Eigentlich produziert unser Körper Hyaluron von selbst, aber ab dem 40. Lebensjahr sinkt die Produktion stark. In der Kosmetikindustrie wird deshalb stark mit Cremes und Nahrungsergänzungen, also Hyaluron von außen, gearbeitet. Nicht so bekannt ist dahingegen der Einsatz bei diversen Arten von Gelenkbeschwerden. Eine gezielte Hyalurongabe kann die Geschmeidigkeit und Beweglichkeit deutlich verbessern. Auch trockenen Augen freuen sich über Hyaluron, da es im Augenglaskörper dafür zuständig ist die Linse flüssig zu halten.

TIPP: pure Hyaluron >>

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