CranioSacral Therapie (lat. Cranium = Schädel, Os Sacrum = Kreuzbein) ist eine sanfte, ganzheitliche Therapiemethode, die sich positiv auf die Selbstregulation des Körpers auswirkt.

Über sanfte manuelle Techniken werden das CranioSacrale System und die es beeinflussenden Strukturen entspannt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf einen achtsamen Kontakt zwischen KlientIn und TherapeutIn gelegt.

Das CranioSacrale System besteht aus dem Zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), den Hirnhäuten, der Flüssigkeit im Gehirn und Rückenmark (Liquor) und den knöchernen Strukturen der Wirbelsäule und des Schädels. Es ist für die Produktion und Zirkulation des Liquors verantwortlich. Über das Bindegewebe, vor allem die Faszien, ist das CranioSacrale System mit allen Körperanteilen verbunden.

Die Körpersysteme stehen in Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Eine Behandlung spricht alle diese Systeme an und harmonisiert sie. Die rhythmischen Druckschwankungen bei der Zirkulation lassen sich als Ausdehnung und Zusammenziehen am ganzen Körper spüren. CranioSacral Therapeuten können durch ausgewählte Techniken regulierend auf dieses sensible System einwirken und dadurch Spannungen aufspüren und lösen.

 

CranioSacral Therapie ist eine sanfte aber sehr effektive Methode, Blockaden und Funktionsstörungen zu beheben. Eine  Behandlung greift sowohl auf struktureller als auch auf psychisch/emotionaler Ebene.

Während der Behandlung liegt der Patient bekleidet auf der Liege. Der Therapeut/die Therapeutin arbeitet mit sanftem Händendruck am ganzen Körper, vor allem aber im Bereich der Wirbelsäule und dem Kopf. Die Patienten fühlen sich danach deutlich besser, sind tiefenentspannt und Leiden, wie Kopfschmerzen können dadurch gelindert werden.

Magdalena Grömer, angestellte Physiotherapeutin, igia Aignerstraße.

 

Was zunächst nach Zauberei klingt, wird längst in Medizin und Wissenschaft seit einem Jahrzehnt erfolgreich praktiziert: spezielles rötliches Licht – sogenanntes Nah-Infrarot – wird zur Wund- und Narbenheilung eingesetzt. Auf den ersten Blick sieht der „Beauty Angel“ aus wie ein Solarium. Aber seine „inneren Werte“ und deren Wirkung unterscheiden sich von einem herkömmlichen Solarium. Statt zu bräunen, regeneriert das Lichttherapie-Gerät die Haut.

Das Besondere:

Die natürliche Lifting-Methode ist frei von Nebenwirkungen. Denn um sich von selbst zu verjüngen, benötigt die Haut nur ein regelmäßiges, spezifisches „Lichtbad“. Das tut gut und ist entspannend. Das neue Gerät schenkt sichtbares, rötliches Licht im Bereich von 633 Nanometern – und stimuliert so die Zellen zur Produktion von Collagen, Elastin und Hyaluron. Zellen, die sich ansonsten mit zunehmendem Alter „auf die faule Haut legen“: Bereits ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich der Stoffwechsel der Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten. Vor allem aber während der Menopause (ab ca. 35 Jahre) lässt deren Aktivität besonders stark nach. Bei regelmäßiger „Lichtdusche“ hingegen verjüngt sich die Haut wieder von selbst.

Viele klinische Studien haben gezeigt, dass sich die Zellen um 150 – 200 Prozent schneller regenerieren, wenn sie mit diesen speziellen Collagen-Lampen behandelt werden.

Ein Jungbrunnen: Die vom Körper hergestellten Strukturproteine reduzieren Augenfältchen, straffen die Haut sichtbar und verbessern das gesamte Hautbild. Auch die Durchlässigkeit der Haut für kosmetische Produkte wird erhöht, so dass wirksame Nährstoffe tiefer eindringen können. Ein strahlender Teint ohne Skalpell, Nervengift und Reue.

Optional ist hier das Kombi-Gerät mit UV Licht: Doppelter Genuss mit speziellem Licht zur Hautverjüngung oder eine sanfte „Besonnung“ ohne Risiko.

Quelle: http://www.sonnenprojekt.de

 

Testimonial Silvia und ihr persönlicher Erfahrungsbericht

Wenn ich mich kurz vorstellen darf:

Hallo, mein Name ist Silvia Faulhammer. Ich bin 40 Jahre „jung“ und seit mehr als 10 Jahren Senior Consultant bei lorenzoni-pr in Salzburg darüber hinaus bin ich eine liebende Mama einer elfjährigen, sportlichen, jungen Dame – und auch Hundemama eines weißen „Wollknäuels“ namens Coco. Erholung finde ich in der Natur beim Wandern und beim Berg steigen – daher werden freie Tage für Gipfelstürme genutzt.

Zur Lichttherapie:

Die letzten 10 Wochen habe ich für euch die Lichttherapiegeräte im vita club getestet. In diesen knapp drei Monaten habe ich mich 3 Mal pro Woche in dem angenehm wohltuenden Licht des Lichttherapie-Geräts gebadet.

Für alle jene unter euch, die die Geräte noch nie gesehen haben – es gibt die Möglichkeit eines von drei Programmen auszuwählen: „pure beauty“, „beauty & sun“ und „pure sun“. Die Geräte sind leicht zu bedienen und sind von einem gängigen Solarium – von außen – nicht zu unterscheiden.

Ich persönlich habe mich abwechselnd für „pure beauty“ und beauty & sun“ entschieden, weil für mich die Bräunung im Hintergrund stand.

Nach 30 Anwendungen habe ich eine schöne, angenehme Bräune erhalten. Meine Bräune war sehr natürlich und hatte mit einer herkömmlichen Solariumbräune, die man kennt, nichts zu tun. In Summe habe ich während meiner „Lichttherapie-Zeit“ frischer und gesünder ausgesehen.

Was mich besonders freut, ist, dass mich Freunde und Kollegen SEHR OFT auf mein „junges“ Erscheinungsbild und meine frische, gesunde Hautfarbe angesprochen haben.

Toller Nebeneffekt – die Lichttherapie als „Stimmungs-Booster“:

Die Lichttherapie sorgt nicht nur für ein schönes und natürliches Hautbild, sie hebt auch die Stimmung an grauen Wintertagen.

Mein Fazit:

Ich werde mir sehr gerne wieder einen „Block“ Lichttherapie gönnen, um meinen schön gebräunten Teint zu erhalten und um Energie zu tanken. Wer einmal die Lichttherapie getestet hat, geht nie wieder in ein herkömmliches Solarium. Der Mehrwert durch das spezielle Licht spricht einfach für sich.

Erwachsene klagen über Stress und Burn-out. Aufmerksamkeitsdefizite oder Konzentrationsschwächen scheinen dagegen bei Kindern zur Tagesordnung zu gehören. Gibt es eine gemeinsame Ursache? Womöglich. Der Schlüssel scheint das autonome Nervensystem (ANS) zu sein. Kommt es aufgrund dauerhaften Stresses (z.B. ständige Reizüberflutung) zu einem ineffizienten Funktionieren des ANS, so übernehmen niedere Anteile des ANS die Steuerung die dem bloßen Überlebenskampf gleichen. Der Körper ist nicht mehr in der Lage zu entspannen. Wichtiges kann von Unwichtigem nicht mehr unterschieden werden. Die Konzentration auf eine Sache wird schwierig. Es gilt also das ANS wieder in eine Balance zu bringen. Dies funktioniert mit Hilfe von Schallwellen. Das Ganze nennt sich AVWF®, was so viel heißt wie Audiovisuelle-Wahrnehmungsförderung. Was kompliziert klingt, ist in der Praxis ganz einfach. Man hört Musik. Nicht irgendeine, sondern mittels Schallwellen modulierte Musik. Die Methode, die ursprünglich für Kinder entwickelt wurde, wird inzwischen höchst erfolgreich im Spitzensport und im Management angewendet. Positive Veränderungen (wie z.B. besserer Schlaf, mehr Konzentration und Gelassenheit, Steigerung der Leistungsfähigkeit) stellen sich während der Anwendung ein und bleiben über Monate erhalten.

Ansprechpartner:
Ing. Mag. Josef Wenger
AVWF®-Trainer im vita club Süd Gebäude, 1. Stock
Tel.: +43 (0) 650 214 26 12 oder avwf@vitaclub.at
Infos unter www.vitaclub.at/kooperationen

Der Kopf schmerzt und ein Schmerzmittel wird schnell eingeworfen. Das ist einfach und oft die schnellste Möglichkeit sich von seinem Schmerz zu befreien. Doch keine Dauerlösung, wie die meisten Kopfwehgeplagten wissen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht der Ursache auf den Grund und kann so die Schmerzspirale unterbrechen.

Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Leiden der Menschen in unserer modernen westlichen Zivilisation. Meist handelt sich um ein subjektives Gefühl des Patienten.

Die Intensität, Dauer und Lokalisation kann dabei sehr unterschiedlich sein.
Kopfschmerzen beeinträchtigen die Menschen, welche darunter leiden, massiv: Sie führen zur Minderung der Leistungsfähigkeit, häufig zu Einschränkungen bei alltäglichen Handlungen und manchmal sogar zu depressiver Verstimmung. Wer einmal im Leben Kopfschmerzen hatte oder diese auch immer wieder hat, der weiß, wovon die Rede ist.

Die Chinesische Medizin versucht mit Akupunktur, einer Kräuterbehandlung und Ernährungsumstellung dem Kopfschmerz ein Ende zu setzen.
Bevor jedoch eine Behandlung mit der Chinesischen Medizin in Angriff genommen wird, ist es immer nötig, eine organische Ursache der Kopfschmerzen auszuschließen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht den Mensch als Ganzes – Körper, Geist, Emotionen und soziales Umfeld werden als eine Einheit erfasst.
Der TCM Arzt macht sich durch ein ausführliches Anamnesegespräch und eine Puls- und Zungendiagnose ein genaues Bild von dem Zustand des Patienten. Er stellt dann seine Diagnose und entscheidet sich für eine Kombination aus einer Behandlung von Akupunktur, Kräuterheilkunde und Ernährungsempfehlung.

Je nachdem in welchem Bereich des Kopfes, in welchem Charakter und in welcher Intensität oder in welchem Zusammenhang (innere und äußere Faktoren) der Schmerz auftritt, wird eine unterschiedliche Diagnose gestellt und erfolgt eine dementsprechende Behandlung.

IGIAMögliche Ursachen für Kopfschmerzen aus Chinesischer Sicht können so zum Beispiel ein aufsteigendes Leber Yang, Blutmangel, Blutstau oder Schleim, der den Kopf blockiert, sein. So wären die Schmerzen bei aufsteigendem Leber Yang heftige pulsierende Schmerzen in der Schläfengegend, während dumpfe, drückende, helmartige Schmerzen eher durch einen Mangel oder eine Schleimblockade zustande kommen.
Zum Aufsteigen des Leber Yang kann es zum Beispiel durch nicht ausgedrückte Emotionen wie Wut, Ärger oder Zorn kommen.
Durch schlechte Nahrungsgewohnheiten oder zu viel Grübeln wiederum entsteht eine Schleimblockade im Kopf. In der Chinesischen Medizin handelt es sich dabei um einen Milz Qi Mangel, der Feuchtigkeit und Schleim begünstigt und den Kopf blockiert.
Bei Frauen wiederum spielt oft ein Blutmangel oder Yinmangel eine wesentliche Rolle zur Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne. Frauen sind in der Chinesischen Medizin dem Yincharakter zugeordnet, durch Menstruation und Geburt verlieren sie über die Jahre Blut und Yin. Dieser Kopfschmerz ist meist stumpf, betrifft oft den ganzen Kopf und wird von Schwindelgefühl, Blässe und niedrigem Blutdruck begleitet. Er tritt nach Überarbeitung auf und wird nach dem Ausruhen und in der Ruhe besser.
Kopfschmerzen, die einen stechenden Charakter haben, liegend schlechter werden und sich durch Bewegung bessern, entsprechen meist dem Zustand des Übermaßes (dem aufsteigenden Yang der Leber, dem Leberfeuer oder der Blutblockade).

Die westliche Medizin sieht die Ursache der meisten Kopfschmerzen (nach Ausschließung einer organischen Ursache) in der Halswirbelsäule. Kommt es zu Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Verspannungen der Hals- und Nackenmuskulatur, ist das meist eine Blockade des freien Qi Flusses im Leber- und Gallenblasenmeridian, letzterer verläuft genau im Bereich des Nacken und des hinteren Halses über den Kopf. Zu einer Blockade des Leber Qi kann es einerseits durch zu lange sitzende Tätigkeiten kommen, aber auch wieder durch Emotionen wie Wut und Zorn, sowie durch zu viel Stress. Hier wird der TCM Arzt mit Nadeln und Kräutern das Leber Qi wieder in einen freien Fluss bringen. Zusätzlich kann der Patient durch Bewegung (schnelles Gehen oder Laufen an der frischen Luft oder z.B. Qi- Gong), gesunde und frische Nahrungsmittel und kreative Betätigungen (Malen oder Tanzen) selbst den Heilungsprozess unterstützen.

Es können aber auch äußere Faktoren, wie zum Beispiel Wind, Kopfschmerzen verursachen. Diese treten oft bei einer Erkältung oder Grippe auf und haben einen raschen Beginn und meist ein schnelles Ende. Hier kann durch Kräuter und Nadeln der Krankheitsprozess verkürzt werden.

 

 

 

Wie lassen sich mit Radiofrequenz Falten und Formen glätten?
Radiofrequenz ist nichts Neues. In der Medizin wird sie schon seit vielen Jahren angewendet. Vor allem in der Schmerztherapie, aber auch bei Krampfaderbehandlungen oder sogar im Zuge von Schnarchtherapien wird Radiofrequenz erfolgreich angewendet.
Innerhalb der ästhetischen Medizin wird Radiofrequenz vor allem zur Faltenglättung und Gewebestraffung eingesetzt. Die hochfrequenten Radiowellen bieten die Möglichkeit einer gezielten Gewebeerwärmung. Daraus resultiert ein Zellerneuerungseffekt. Insbesondere die Kollagensynthese wird durch Radiofrequenz angeregt.

Was passiert genau bei einer Behandlung?
Mit einem speziell geformten Handstück wird mit dem Radiofrequenzgerät sanft die Haut massiert. Die Radiowellen werden dadurch in das Bindegewebe der Unterhaut eingebracht. Dort sitzt das Kollagen. Kollagen ist ein körpereigenes Protein, welches für die Straffheit des Bindegewebes zuständig ist. Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Kollagenproduktion nach. Alles, was die Kollagenproduktion anregt, hilft also dabei, Gewebe zu straffen und Falten zu mindern.
(Wir empfehlen in diesem Zusammenhang auch unseren Artikel zur Lichttherapie!)
Bei der Radiofrequenzbehandlung erwärmt sich das Kollagen auf bis zu 50°C, was zur Folge hat, dass sich die Bindegewebsfasern zusammen ziehen. Man nennt diesen Effekt auch „shrinking“. Das führt zu einem Straffungseffekt, der sofort sichtbar ist und ca. 1-2 Tage anhält. Man könnte den Effekt auch als ein Straffen aus der Tiefe bezeichnen.
Noch viel interessanter ist aber der Langzeiteffekt. Denn durch die Erwärmung des Bindegewebes wird die Neuproduktion von Kollagen angeregt. Es bilden sich neue Kollagenfasern und die Neubildung von Elastin (welches für die Elastizität der Haut verantwortlich ist) wird gefördert. Dieser Effekt, der nach ca. 8 Behandlungen nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar ist, hält über längere Zeit (ca. 6 Monate) an und verstärkt sich sogar noch. Unterstützt werden kann der Prozess durch Hyaluron in Form von Nahrungsergänzung.

Kann man mit Radiofrequenz auch Umfänge reduzieren?
Straffen ist eine Möglichkeit um die Körperformen positiv zu beeinflussen. Vielen Personen ist eine gleichzeitige Reduktion des Körperumfangs vor allem an Bauch und Oberschenkel wichtig. Dazu muss man an die Fettzellen ran. In diesem Fall kommt zusätzlich Ultraschall zum Einsatz. Hiermit können Fettzellen reduziert werden, indem es zu einer Zerstörung derselben kommt.

Wie fühlt sich eine Behandlung an und für wen ist sie geeignet?
Die Behandlung ist schmerzfrei. Es entsteht ein sanftes Wärmegefühl auf der Haut. Je nach behandelter Region kann man mit bis zu einer Stunde Behandlungsdauer rechnen.
Problemzonen, wie Bauch, Po, Hüfte, Oberschenkel und Oberarme werden sowohl bei Frauen, als auch bei Männern erfolgreich behandelt. Direkt nach der Behandlung können wieder alle Aktivitäten wie gewohnt durchgeführt werden. Auch bei Problemzonen im Gesicht (z.B. Doppelkinn, hängende Bäckchen, Falten, ..) lässt sich sehr effektiv mit Radiofrequenz arbeiten.
Was kann man von der Behandlung mit Radiofrequenz und Ultraschall erwarten?
• Straffung und Festigung des Bindegewebes
• Umfangreduktion an Bauch, Po und Oberschenkel
• Minderung von Cellulite
Um eine dauerhafte Verbesserung des Hautbildes zu erreichen, benötigt man eine Kur von bis zu 8 Behandlungen in 14tägigen Abständen. Um den Effekt langfristig zu erhalten empfiehlt sich eine Auffrischung ca. einmal im Monat.

Gibt es Nebenwirkungen?
Es sind KEINE Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Schwangere Personen oder Personen, die eine Chemotherapie oder Bestrahlung durchlaufen, sollen nicht behandelt werden. Eine leichte Rötung nach der Behandlung ist normal und klingt nach einigen Stunden komplett ab.