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Unter dem gleichen Titel habe ich gerade erst eine Fernseh-Promoserie für die Felsentherme Bad Gastein produziert.
Die Arbeit an diesen Beiträgen hat mich veranlasst, mich wieder intensiv mit dem Thema Wasser auseinander zu setzen und endlich meine angekündigten Ergänzungen zum Wasser-Blog von Barbara Hörl aus energetischer Sicht zu schreiben.
Sowohl in der klassischen westlichen Weltanschauung, als auch in der chinesischen Tradition gehört Wasser zu den kosmischen Elementen.
Physikalisch hat Wasser eine solche Sonderstellung (Anomalie), hat so viele Besonderheiten, ohne die aber Leben nicht möglich wäre, dass man sich des Eindrucks kaum erwehren kann, es sei extra dazu erfunden worden, um Leben zu ermöglichen…
Dass Wasser gerade bei 4 Grad Celsius seine höchste Dichte hat und so das komplette Zufrieren von Gewässern verhindert, dass durch die Form des H2O-Moleküls mit seinem 120-Grad-Winkel ein Dipol entsteht, sind nur zwei Beispiele aus einer langen Reihe. Gerade aber diese Molekülform bewirkt, dass Wasser auch im flüssigen Zustand eine Kristall-Struktur zu haben scheint. Die Moleküle können sich zu sogenannten Clustern zusammenschließen, zu langen Ketten und Strukturen. Und dadurch – jetzt komme ich endlich zur Sache – hat Wasser die Fähigkeit, Informationen zu speichern!  Wenn Quellwasser zu Tage tritt, trägt es die Information des Felsgesteins und der Mineralien in sich. Wenn wir heute von Kraft oder Energie des Wassers sprechen, denkt man meist an die kinetische Energie, mit der Turbinen angetrieben werden.
Viele Naturphilosophen, ich möchte hier besonders Viktor Schauberger erwähnen, haben sich jedoch mit der feinstofflichen Energie des Wassers beschäftigt und sind zu bemerkenswerten Ergebnissen gekommen! Aus energetischer Sicht geht die Schwingungs-Information einer Substanz, mit der wir in Berührung kommen oder die wir zu uns nehmen, in Resonanz mit den Körperzellen – mit positiven oder negativen Auswirkungen, je nach Schwingungsmuster. Beim eingangs erwähnten Thermalwasser ist eine heilende Wirkung wissenschaftlich belegt.
Und es gibt auch Messungen, die eine positive Auswirkung von energetisiertem Trinkwasser auf die Körperenergie (Meridiane) belegen. Wichtig zu wissen ist nämlich, dass die energetische Information von natürlichem Quellwasser auch wieder verloren gehen kann. In großen Becken gesammeltes und durch Rohrsysteme verteiltes Leitungswasser ist mehr oder weniger tot! Deshalb ist es sinnvoll, unser Trinkwasser erneut zu beleben! Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten: ob man die Grander-Methode wählt, oder Mineralien, die man ins Wasser legt, ob man energetische Symbole wie Körbler-Zeichen oder die „Blume des Lebens“ verwendet, das ist mehr eine Frage des persönlichen Zugangs – sinnvoll ist aus meiner Sicht jede dieser Varianten der Wasserbelebung. Besonders empfehlen kann ich auch die sehr einfache aber wirksame Art und Weise, wie sie der berühmte Naturphilosoph und Esoteriker Prof. Arnold Keyserling einmal erklärt hat: wenn du einmal so richtig „gut drauf“ bist, nimm eine Flasche mit Wasser, leg deine Hände darum und lass die gute Energie in das Wasser hineinfließen. Dann stell die Flasche beiseite. Sollte es dir in den nächsten Tagen mal nicht so gut gehen, trink das Wasser und hol dir die gute Energie zurück! Viel Erfolg beim Ausprobieren 😉