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Morgens ein Omelett mit Gemüse, mittags eine Lachs-Sandwich mit Roggenvollbrot und abends ein saftiges Steak mit Salat. Was eher nach Urlaub klingt, ist ein typisches Beispiel für einen Ernährungstag nach dem metabolic balance®-Stoffwechselprogramm. Nicht nur viele Prominente schwören darauf, wenn es darum geht vor dem nächsten Event noch ein paar Kilos loszuwerden. Über 500.000 Teilnehmer haben inzwischen an dem Programm teilgenommen. Das Geheimnis ist –neben 8 sehr sinnvollen Ernährungsregeln – ein persönlicher Ernährungsplan, der den Stoffwechsel in Balance bringt. Dieser ist die Basis für die Erreichung des Wohlfühlgewichts. Jeder Mensch wird dabei individuell betrachtet, daher gleicht kein Plan dem anderen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Denn die Regeln sind einfach, die Nahrungsmittel in jedem Supermarkt erhältlich. Zu Beginn steht der Gang ins Blutlabor, denn der muss sein. 36 Blutwerte fließen in die Planerstellung mit ein. Der Zusammenhang zwischen Laborwerten und den daraus resultierenden Ernährungsbedürfnissen ist inzwischen hinreichend wissenschaftlich anerkannt. Führende Forscher sehen darin sogar den innovativen Ansatz für die Ernährungsphysiologie schlechthin.

Weitere Informationen unter www.pure-salzburg.at.

metabolic balance®-Kochkurs in der Miele Galerie: 28. April 2012

Wozu ein Ernährungscoach? Essen kann doch schließlich jeder. Außerdem weiß man doch schon längst, dass Gemüse gesund und Süßigkeiten schlecht sind. Trotzdem quält sich heute im Schnitt jeder 2. Österreicher mit Übergewicht. Es scheint als wäre (richtig) zu essen doch nicht so einfach. Ernährungscoach Conny Hörl weiß, warum man Essen manchmal neu lernen muss. „Jeder trägt fest gefahrene Ernährungsmuster in sich. Diese sind von Kindheit an geprägt und es bedarf einiger Anstrengung diese Gewohnheiten zu ändern.“ Ein Coaching dauert in der Regel mehrere Wochen oder sogar Monate. Dabei werden zunächst die bestehenden Gewohnheiten analysiert. Schritt-für-Schritt werden dann Verbesserungen umgesetzt. Wichtig ist dabei die Rücksicht auf die Anforderungen des Alltags und die Vorlieben des Klienten. Ernährungs-Know-how ist das A und O, ist Conny Hörl >> überzeugt. Nur wenn man die Vorgänge im Körper zumindest ansatzweise kennt, kann man flexibel und eigenverantwortlich mit Lebensmitteln umgehen. Bücher, Hörbücher oder Ernährungstrainer vermitteln leicht verständlich, worum es beim gesunden Genuss geht und wie man im Alltag, mithilfe einiger Tricks, den größten Ernährungsfallen entkommt.

Conny Hörl im Interview mit Holger Westenbaum Autor und Entwickler von „metabolic balance® – Das Aktivprogramm“ und Geschäftsführer von metabolic balance® Fitness

Conny Hörl: metabolic balance® war von Dr. Wolf Funfack ursprünglich als reines Ernährungskonzept entwickelt worden. Du hast erst einige Jahre später das Stoffwechselprogramm um das Thema „Bewegung“ erweitert. Wie wichtig ist die Bewegung für den Erfolg und warum?

Holger Westenbaum: Dr. Funfack und seinem Team war von Anfang an klar, dass das Thema „Bewegung“ so schnell wie möglich ein fester Bestandteil des metabolic balance®-Programms sein muss. Durch meine über 20-jährige Tätigkeit in der Fitnessbranche konnte ich einen gezielten Input und Know How liefern, welche Art von sportlichem Training die ideale Kombination zu metabolic balance® bietet. Ein Erfolgskonzept muss beide Parameter abdecken, um einen langfristigen Erfolg zu garantieren.

Conny Hörl: Heißt das, Abnehmen funktioniert nur mit Bewegung?

Holger Westenbaum: Früher, d.h., bevor ich metabolic balance® kannte, war ich der festen Überzeugung, dass erfolgreiches Abnehmen nur mit einer Startkombination von Ernährungsumstellung und viel Sport möglich ist. Heute denke ich anders. Der Einstieg mit metabolic balance® als Schwerpunkt in den ersten drei Wochen und eine anschließende Verknüpfung mit gezieltem Training unter Fachanleitung ist definitiv der erfolgreichste und schnellste Weg. Schnelle Ersterfolge und ein gutes Körpergefühl schaffen Platz für Begeisterung fürs Aktiv sein. Unerlässlich ist Training für den Gewichtserhalt.

Conny Hörl: Warum sollte man eigentlich in den ersten zwei Wochen, der sogenannten „strengen Phase“ noch nicht mit dem Training beginnen?

Holger Westenbaum: Die Begründung liegt auf der Hand: erstens ist der Körper mit der Stoffwechselumstellung einige Zeit beschäftigt, man fühlt sich nicht schlecht aber häufig müde. Die Umstellung auf die langkettigen Kohlehydrate ist für viele Teilnehmer eine Belastung. Der zweite Grund ist die in den ersten zwei Wochen nicht zu verändernde Energiezufuhr, die ja genau in jedem Plan berechnet wird. Kommt ab der dritten Woche Bewegung dazu, ist der Betreuer in der Lage eine entsprechende Anpassung im metabolic balance® Plan vorzunehmen.

Conny Hörl: Was müssen Leistungssportler beachten?

Holger Westenbaum: Leistungssportler kommen generell sehr gut mit metabolic

balance® zurecht und profitieren insbesondere von der hochwertigen Verwertung der Lebensmittel und der beständigen Eiweißversorgung. Viele Sportler berichten von einer deutlich verbesserten Regeneration. Wichtig ist der richtige Zeitpunkt. Der optimale Beginn für die Umstellung auf metabolic balance® ist die Saisonpause oder wettkampffreie Zeit. Für einen Zeitraum von ca. 4 Wochen sollte dann nur mäßig trainiert werden, um dem Körper Zeit für die Stoffwechselumstellung zu geben.

Conny Hörl: Du hast inzwischen über 1.000 Kunden mit metabolic balance® betreut. Was sind Deiner Meinung nach die größten Erfolgsbausteine und warum funktioniert das metabolic balance®-Programm so gut?

Holger Westenbaum: Zunächst einmal ist metabolic balance® das einzige mir bekannte Programm, welches wirklich individuelle Ernährungspläne zur Stoffwechseloptimierung erstellt. Erfahrungsberichte zeigen eine Erfolgsquote von über 90%. Den Mittelpunkt stellt die Optimierung der Gesundheit dar. Das Abnehmen ist ein reines „Abfallprodukt“. Zusätzlich werden dem Teilnehmer durch das Fachpersonal und den Plan einfache, aber sehr effektive Verhaltensregeln vermittelt, die nach und nach zu Erfolgsgewohnheiten werden und sehr einfach im Alltag umsetzbar sind.

Conny Hörl: Hast Du selbst das Programm durchgeführt und warum?

Holger Westenbaum: 2003 war ich geschäftlich so eingespannt, dass ich meine Gesundheit sträflich vernachlässigte. Ich hatte zuviel Gewicht und wenig Zeit für Sport. Über einen Fachartikel hörte ich von metabolic balance® und probierte es selber aus. Das Ergebnis: 25 Kilo in 11 Wochen und ein herausragendes Wohlbefinden. Seitdem führe ich das Programm einmal pro Jahr konsequent durch, um mir immer wieder über die Wichtigkeit von richtiger Ernährung bewusst zu werden. Ich bin jedes Mal wieder begeistert.

Conny Hörl: Oft fällt das Anfangen schwer. Denn unser innerer Schweinehund sträubt sich ja immer wieder gegen Veränderungen. Welche Tipps oder Ratschläge kannst Du uns geben?

Holger Westenbaum: Wichtigster Tipp für den Beginn: es gibt nie den perfekten Zeitpunkt! Außer vor Weihnachten würde ich jedem einen sofortigen Einstieg empfehlen. Zweiter Tipp: es ist wirklich nicht schwer – maximal vier Tage sind „hart“ danach ist es sehr gut machbar und nach zwei Wochen kann das weitere Vorgehen mit dem Betreuer abgesprochen werden. Dritter Tipp: man sollte seine Gesundheit immer als höchstes Gut betrachten. Jeder pokies online Tag ist einmalig und jeder ist seiner Entscheidung frei, etwas zu verändern.

Holger Westenbaum hat Sport und Biologie studiert und ist seit 20 Jahren in der Fitnessbranche tätig. Seine Spezialgebiete sind angepasste Trainings- und Ernährungspläne im Freizeit- und Leistungssport. Als ehemaliger Leistungssportler (Triathlon, Marathon und Golf) ist er bei metabolic balance zuständig für die Auswahl und Lizenzierung geeigneter Fitnessanlagen und die Entwicklung spezieller Sportprogramme.

Erfahre mehr über das Stoffwechselprogramm metabolic balance® vita light veranstaltet regelmäßig Informationsvorträge!

Wenn du Tipps zu metabolic balance® Fachbüchern willst, kein Problem.

Hast Du schon Erfahrungen mit metabolic balance gemacht? Wie ist es Dir mit dem Ernährungs- und Bewegungsprogramm gegangen? Erzähl uns Deine Erfahrungsberichte.