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IMG_7738Jede Mutter, die bemüht ist ihren Haushalt einigermaßen frei von Süßigkeiten zu halten, muss an Halloween klein beigeben. Schließlich kommen Vollkornkekse und Bitterschokolade nicht bei allen kleinen Monstern gut an und so gilt es mit allerhand süßen Sünden aufzustocken. Clevere Mütter nutzen Halloween um alle während des Jahres angesammelten Süßigkeiten-Vorräte (von Ostern, Geburtstagen, etc.) einfach und schnell zu recyceln und unters Volk zu bringen. Was in der Regel nur mittelmäßig erfolgreich verläuft, da ja an diesem Abend in der Regel neue Berge nachkommen. Da hilft nur eines. Den Kids für diesen Abend das Vergnügen gönnen und in den nächsten Tagen die Sachen unauffällig wieder verschwinden lassen.

Doch auch die Erwachsenen können Halloween stilecht, aber einigermaßen gesund über die Bühne bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Menü in schwarz?

Unser Tipp für ein gruseliges Halloween Menü: Rahmsuppe aus schwarzem Rettich (in der Deluxevariante mit schwarzem Trüffel), schwarzes Sepia-Risotto mit Meeresfrüchten und zur Nachspeise ein Soufflee aus schwarzer Schokolade.
Das Menü eignet sich aufgrund des hohen Kohlenhydrat-Anteils zwar nicht zum Abspecken, punktet aber auf jeden Fall mit einem hohen Gruselfaktor.

Die Rezepte zum Nachkochen können unter office@pure-salzburg.at angefordert werden.

 

 

Käsekrainer, Knoblauchbrot und Bier am Abend, ein Kilo mehr auf der Waage am Morgen. Grillabende enden nicht selten mit einem schlechten Gewissen. Das muss nicht sein, ist Ernährungsexpertin Conny Hörl sicher. „Besser essen, statt gut essen ist angesagt. Auf den Grill kommt nur das, was gut schmeckt und auch gut für den Körper ist.“

Die besten Tipps für eine schlanke Grillsaison:

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  • Beim Fleisch auf die Qualität achten und eher fettarme Stücke, wie z.B. Filet wählen. Bio kann hier auf jeden Fall punkten – auch wenn es etwas teurer ist. So enthält Weiderind sogar die wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Je weniger Würstel auf den Gill wandern, desto besser.
  • Öfter mal Fisch auf den Grill. Mit einer Regenbogenforelle aus der Alufolie, gewürzt mit frischen Kräutern und Olivenöl, kann nichts schief gehen. Wer auf den Grillgeschmack nicht verzichten mag, nimmt einfach eine Fisch-Grillzange.
  • Soßen sind nur selbstgemacht erlaubt. In Fertigsoßen stecken Unmengen an Zucker und Geschmacksverstärker. Ein Sauerrahm-Joghurt-Dipp mit Kräutern geht schnell und schmeckt allen.
  • Finger weg vom Brot. Als Beilage gibt es Salat und gegrilltes Gemüse.
  • Zum Trinken lieber einen Sommerspritzer als ein Radler. Hier lassen sich prima Kohlenhydrate und Kalorien einsparen.