Immer mehr Menschen entdecken Zen als einen Weg, um Kraft, Konzentration und Klarheit auf das Wesentliche zu entwickeln und bei den täglichen Anforderungen leistungsfähig und gesund zu bleiben. Durch die Zen Meditation entwickelt man eine innere Balance und verstärkt die Energie, um Herausforderungen im Leben zu meistern und aus Gelassenheit Kraft zu schöpfen.
Doch Zen muss trainiert und praktiziert werden. Das kann man in einer Zendo (= Trainigsraum, wie die vita Zen Lounge in Salzburg >>) machen aber auch Zuhause oder unterwegs. Sich Zuhause einen Meditationsplatz einzurichten hilft sehr dabei, Zen in den Alltag einzubauen, weil auch kurze Pausen für eine Meditation genutzt werden können. Aber was braucht man für einen Meditationsplatz und wie soll dieser aussehen?
Der Ort
Idealerweise sollte der Platz nicht in einem Durchgangszimmer positioniert werden. Dein Meditationsplatz sollte ein Anker für dich darstellen, an dem du in Ruhe sitzen kannst ohne gestört zu werden.
Atmosphäre
Blumen oder Kerzen
Der Platz
Decke oder Matte
Kissen oder Bänkchen
Zeit
Apps Gong ersatz oder kleiner Gong / Klangschale
Extra: Räucherstäbchen
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