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Stand Up Paddling (SUP)

Ein wunderschöner Morgen am Mondsee startete für mich und meine Kollegin Verena direkt an der Segelschule-Mondsee.

Der Betreiber und Inhaber der Segelschule Herr Brandstötter hat uns ganz offenherzig empfangen und uns die ersten Anweisungen über das „Suppen“ gegeben und meine erste Gegenfrage war: „Welche Suppe“ ??

Spaß bei Seite – Suppen ist der Slangausdruck für die Abkürzung SUP (Stand Up Paddling). So wie bei jedem neuen Trend erfindet die junge Generation ein cooles Wort für das was gerade am angesagtesten ist.

SUP ist aus der Not heraus entstanden.

Das Stehpaddeln hat sich als eine komfortable Fortbewegungsart für Surflehrer bewiesen, um durch den Einsatz eines Paddels schneller vom Ufer zu den wellenbrechenden Riffen und zurück zu gelangen.

Die Paddeln-Technik war leicht zu erlernen und ich konnte schon nach nur wenigen Minuten sehr stabil und vor allem mit enorm viel Spaß den ganzen Mondsee mit „Suppen“ überqueren

Ich habe sofort erkannt, dass man mit diesem Board erstaunlich schnell vorankommt und es zudem sehr viel Freude bereitet, sich so fortzubewegen.

Dieser überraschender Erfolg hat mich ganz schnell überzeugt, dass SUP nicht nur ein toller Wassersport mit hohem Spaßfaktor ist, sondern auch absolut Anfänger-geeignet.

All das ist meiner Meinung nach ein Grund genug, es mit Freunden, Familie oder Kollegen an einem heißen Sommertag zu testen!

Euer Marjan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch im Wettkampf wird Low Carb inzwischen groß geschrieben, denn der maßvolle und gezielte Einsatz von Kohlenhydraten liegt voll im Trend.  

Nudelparty vor Wettkämpfen? War gestern! Es stand zwar stets für die stark kohlehydratbetonte Ernährung von (Leistungs-)Sportlern, aber inzwischen wurde sie durch die Low Carb Bewegung abgelöst. Früher bereitete man sich ganz nach dem Motto „so viel Nudeln wie möglich“ in der letzten Woche vor dem Wettkampf vor. Der Grund war die Füllung des Glykogenspeicher. Nach neuesten Studien würde demnach nur eine einzige Kohlenhydratmahlzeit genügen um einen leeren Zuckerspeicher aufzufüllen. Die Größe dieser Speicher hängt vom richtigen Training ab und der gezielten Nährstoffversorgung nach den jeweiligen Trainingseinheiten. Wenn man alles richtig macht kann man die Speicherkapazität fast verdoppeln. Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate, Kalium, Chrom und Wasser sind dabei die Schlüsselsubstanzen, die der Körper benötigt. Fett und Alkohol sind dagegen kontraproduktiv.

Was soll aber nun auf den Teller kommen? Am besten wäre Fisch mit Gemüse und ein paar Kartoffeln. Der Trend zeigt, dass Sportler vermehrt zu einer Eiweiß-Fettbetonten Ernährung mit weniger Kohlenhydraten übergehen. Ziel dabei ist es einerseits die Erlangung eines geringeren Körpergewichts, was sich in den meisten Ausdauersportarten als förderlich erweist und andererseits scheint es durch eine kohlenhydratarme Ernährung zu gelingen, den Körper vermehrt in den Fettverbrennungsmodus zu zwingen. Dadurch würden die limitierten Glykogenspeicher geschont, was die sportliche Leistungsfähigkeit bei langen Wettkämpfen deutlich verbessert.

 

Ebenfalls ein spannender Artikel zum Thema Ernährung: Top 10 der Lebensmittel für Sportler >>

 

 

Seit einigen Jahren macht sich eine deutliche Trendwende in der Fitnessszene bemerkbar. Während noch vor 10 Jahren Laufen als das Allheilmittel gegen Übergewicht und unzureichende Fitness propagiert wurde, sind sich inzwischen die Fitnessexperten einig: ohne Krafttraining geht gar nichts. Im Grunde auch logisch: Fett verbrennt im Muskel. Wer mehr Muskeln hat, verbrennt mehr Fett. Und das beste Training um Muskulatur aufzubauen, ist nun mal ein ganzheitliches Krafttraining.

Die positiven Effekte sind vielschichtig. Weniger Rückenschmerzen, erhöhter Grundumsatz (= Anti-Jo-Jo-Effekt!), straffe Körperformen und generell eine erhöhte Belastbarkeit des Bewegungsapparates. Sogar als DIE Anti-Aging-Waffe wird Muskeltraining inzwischen gehandelt. Also Gründe genug um endlich Kraft zu tanken. Allerdings: richtiges Krafttraining braucht die Anleitung durch einen erfahrenen Trainer. Denn nur wer die wichtigen Trainingsprinzipien beachtet, hat letztendlich auch Erfolg. Das heißt, ab ins Fitnessstudio. Volle Kraft voraus heißt daher auch das Motto der vita club Anlagen in diesem Herbst. Im Rahmen der „Kraft tanken“–Aktionswochen hat jeder die Chance seinen Körper und sein Immunsystem winterfit zu machen.
Angebot unter www.vitaclub.at.

Dieses völlig neue Trainingsprogramm, das in NY die Fitnesswelt erobert hat, gibt es ab sofort im vita club Süd und ab Juni in allen vier Clubs. Es ist einzigartig, cool und unglaublich anstrengend.

deepWORK™ =
– 100% Fettverbrennung
– Das Lösen von aufgestauter Energie
– Das Lernen vom Loslassen
– Körperliches Training
– Mentales Training
– Das Kennenlernen persönlicher Grenzen
– Das Entdecken innerer Stärke
– Das Verschmelzen von Yin und Yang im eigenen Körper
– Die Begegnung mit Emotionen

deepWork™ heißt der neueste Trend, der in den Fitness Studios Salzburg für Furore sorgen soll. Ein funktionelles Trainingsangebot im Gruppenfitness Bereich. Die ECA hat deepWork™ schon nominiert für „the most impact in the fitness industry!“ – also das Training mit dem größten Einfluss auf die Fitness Branche.

Bei einer Masterclass mit Robert Steinbacher (www.bodyartschool.com) konnten Salzburger Fitnesstrainer im vita club die Grundlagen des neuen Programms erfahren. deepWork™ ist ein athletisches, ziemlich anstrengendes Programm, das nach der chinesischen Medizin auf fünf Elementen aufgebaut ist: Erde, Holz, Feuer, Metall und Wasser. Dabei unterliegt deepWork™ dem Gesetz von Yin und Yang, die Bewegungsabläufe sind so konzipiert, dass auf Phasen der Anspannung wieder Entspannung folgt. Schwungphasen garantieren den entsprechenden Fun-Faktor, bei den kombinierten Kraft-Schwung-Elementen kommen auch männliche Gruppenfitness-Fans auf ihre Rechnung. Sicher ist auch: Nach dem Training ist man restlos ausgepowert. Die Oberalmerin Claudia Petschnig will das Programm in ganz Österreich etablieren. „Die Inspiration für einige Übungen waren Techniken aus der dynamischen Meditation, die auch in der Therapie eingesetzt werden. Das Programm ist ideal für alle, die in kurzer Zeit ein knackiges, athletisch-funktionelles Training absolvieren wollen. Man setzt bei deepWork™ nur seinen eigenen Körper ein. Die Übungen sind einfach, und man kommt schnell in einen Flow, der ausgleichend auf die eigenen Energien wirkt. Die, die zu wenig Energie haben, werden gestärkt, die, die zu viel Energie haben bzw. gestresst sind, kommen runter! “ Im vita club haben die ersten Trainingseinheiten für Kunden bereits begonnen.