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Mark Warnecke wurde am 15. Februar 1970 in Bochum geboren. Er studierte Medizin in Bonn und war im Leistungssport als Kurzstrecken Brustschwimmer erfolgreich. Doch die Karriere war quasi vorbei, als Mark Warnecke mit 35 nochmals durchstartete und zum ältesten Weltmeister in der Geschichte des Schwimmsports wurde.

Die Geschichte von Mark Warnecke und seinem außergewöhnlichem Erfolg ist eine ganz besondere, denn er hatte bereits ein Gewicht von 113 Kilo erreicht. Doch weil er lieber abnehmen wollte, als sich neue Klamotten zuzulegen, begann der Wettkampf mit sich selbst. Er wollte Gewicht aber keine Muskelmasse verlieren.

Mit dieser Thematik beschäftigt sich Mark Warnecke schon lange, da er als Arzt tätig war. Er hat sich intensiv mit Ernährungsoptimierung beschäftigt und schließlich ein Aminosäuren-Präparat entwickelt, das ihm beim Abnehmen half. Ein weißes Pulver als sein persönliches Wundermittel, wenn man so will und so nahm alles seinen Lauf. Er aß gesund und merkte schnell Fortschritte beim Abnehmen. Aber nicht nur das. Er merkte, wie er sich fitter fühlte ohne wirklich zu trainieren.

Erst zu diesem Zeitpunkt begann Warnecke aus Neugier zu trainieren und er wurde immer besser. Ursprünglich hatte er seine Schwimmkarriere bereits hinter sich gelassen, doch als er merkte, wie gut es ihm ging und wie leicht es ihm fiel, startete er seinen letzten Versuch. Er begann sich konsequent vorzubereiten und knallhart zu trainieren. Dennoch legte er im Training viel Wert auf Qualität und Regeneration.

Start der AMSPORT-Geschichte

Schließlich gewann Mark Warnecke mit 35 Jahren überraschend bei der Schwimm-WM in Montreal als ältester in der Geschichte. Die Nachfrage nach Marks Wunderdiät und auch nach seinem einzigartigen weißen Pulver, dem Aminosäuren-Präparat, stieg. Mit diesem Sieg begann auch eine neue Geschichte – die Geschichte von AMSPORT.

Er tüftelte und steckte viel Herzblut in die Entwicklung und in den Aufbau der Firma. Nur wenige Zeit später war AMSPORT geboren. Heute spricht die Firma AMSPORT für sich. Höchste Qualität in Deutschland produziert – damit wirbt die Firma für Sportnahrung und Nahrungsergänzung. Mark Warnecke selbst meint, dass ihm höchste Qualität so wichtig sei, weil er nichts produzieren wolle, was er nicht auch selbst zu sich nehmen würde. Sportnahrung von Sportler für Sportler eben.

 

Quellen: http://www.amsport.de/ http://www.spiegel.de/ http://www.berliner-zeitung.de/

Bleiben wir beim Lieblingsthema der Kraft-Sportler: den Proteinshakes. Eine wahre Philosophie für sich. Zumindest glaubt man das, wenn man dem ein oder anderen Gespräch der „Experten“ im Fitnessstudio lauscht. Das hört sich dann in etwa so an:  „Was?  Du nimmst noch ein Mehr-Komponenten-Eiweiß? Ich bin schon längst auf reines Whey umgestiegen!“

Sehen wir uns einmal die Theorie an: Eiweiß ist der Baustoff für unseren gesamten Körper, ergo auch für unsere Muskelzelle. Bekommt der Körper zu wenig Eiweiß (z.B. bei einer Fastenkur) muss er körpereigenes Eiweiß abbauen um das Funktionieren aller Körperfunktionen sicherzustellen. Dazu wird der Körper sich dem Eiweiß aus der Muskulatur bedienen (nicht lebensnotwendig) und Muskelmasse abbauen. Daher ist die Versorgung des Körpers mit Eiweiß immens wichtig, v.a. dann, wenn der Bedarf erhöht ist, z.B. durch Sport oder auch nach Verletzungen oder Operationen. Spricht man in diesem Zusammenhang von Eiweiß, dann geht es in der Regel immer um die sog. essentiellen Aminosäuren, den einzelnen Bausteinen von Eiweiß. (Auch wenn das den meisten Leser schon bekannt sein dürfte, hier noch mal zu Erinnerung: essentiell bedeutet hier immer, dass der Körper diese Substanz nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrung zu sich nehmen muss.).

In Zeiten eines erhöhten Bedarfs gewinnen auch die sog. semi-essentiellen Aminosäuren an Bedeutung. Darunter verstehen wir Aminosäuren, die der Körper zwar selbst herstellen kann, dafür aber wiederum verschiedene essentielle AS benötigt. Dies ist zum Beispiel beim Tyrosin der Fall. Diese Aminosäure spielt für das Stoffwechselgeschehen, die Konzentrationsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft (quasi die Motivation) eine große Rolle. Tyrosin wird mit Hilfe der essentiellen Aminosäure Phenylalanin hergestellt. Eine weitere – für Sportler wichtige – semi-essentielle Aminossäure ist das Glutamin, die mit 20% Mengenanteil im Körper am stärksten vertretene AS. Glutamin spielt daher in der Sporternährung seit jeher eine große Rolle. Vor allem nach Operationen, Verletzungen und bei intensivem Training macht es Sinn mit Glutaminpulver>> zu ergänzen.

 

 1. Proteinshakes

Die meisten Proteinshakes sprechen eine breite Masse an Trainierenden an. Im groben unterscheidet man zwischen Shakes, die dem Masseaufbau dienen (sog. Gainer oder Weight Gainer) und solchen, die zur Figurformung oder einfach zur Leistungssteigerung herangezogen werden. Diese enthalten wesentlich weniger Kohlenhydrate als die Gainer und sind auch bei Frauen beliebt. Die häufigste Variante ist das sog. Mehr-Komponenten-Eiweiß. Dabei werden mehrere Eiweißlieferanten kombiniert (z.B. Milch-, Molke-, Ei-, Sojaeiweiß, Casein, etc.) um eine möglichst hohe biologische Wertigkeit zu erhalten. (Anm.: darunter versteht man die Verwertbarkeit des Proteins, also wie gut der Körper das Nahrungseiweiß für den Aufbau von körpereigenem Eiweiß verwenden kann.).

Diese Shakes punkten neben der guten Verwertbarkeit mit gutem Geschmack. Sie werden in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen angeboten.Bei vielen Sportlern ist reines Molkeprotein (Whey) beliebt, weil es den Körper besonders schnell mit den Nährstoffen versorgen kann und daher die Regeneration beschleunigt.

Im Zuge des Vegantrends steigt auch die Nachfrage nach veganen Lösungen. Hier kommen Shakes mit unterschiedlichen Kombinationen aus Reis-, Erbsen- und Hanfprotein in Frage, idealerweise in dieser Dreier-Kombination. Die geschmacklichen Einbußen sind hier allerdings nicht zu leugnen.Sojaeiweiß verliert zunehmend an Bedeutung, einerseits aufgrund einer starken Allergieproblematik und des Einfluss auf das Hormonsystem. Andererseits steigt die Angst vor genmanipuliertem Soja eklatant an, so dass diese vegane Variante nur mehr selten nachgefragt wird.

 

Wann konsumiere ich Proteinshakes?

Da die Shakes vor allem der Regeneration dienen, werden sie in der Regel NACH der Trainingseinheit konsumiert. Dabei kommt der sogenannte Open Window Effekt zum Tragen: direkt nach dem Training, am besten innerhalb der ersten 30 Minuten,  ist der Körper besonders aufnahmebereit für Nährstoffe.Einige Eiweißprodukte, v.a. solche die BCAAs (branched chained amino acids) enthalten, können auch vor dem Training konsumiert werden um einen leistungssteigernden Effekt zu erzielen.

Kann man Proteinshakes selbst machen?Ja, man kann. Und es schmeckt prima. Die biologische Wertigkeit wird zwar wahrscheinlich nicht an den optimierten, industriell gefertigten Shake herankommen, dafür habe ich ein natürliches Produkt, frei von Zusatzstoffen. Hier geht’s zu ein paar Rezeptideen>>

 

2. Aminosäure Kapseln

Eine gute Alternative zu Proteinshakes sind Aminosäuren in Kapselform. Das klingt zwar ziemlich medizinisch, hat aber einige wesentliche Vorteile. Generell sind Kapseln (verwendet werden vorwiegend Cellulosekapseln) die perfekte „Verpackung“ für Mikronährstoffe als Nahrungsergänzung. Man benötigt in der Regel weder Füllstoffe noch Bindemittel (wie z.B. bei einer gepressten Tablette). Da der Geschmack keine Rolle spielt werden weder Zucker oder Süßstoffe noch Aromen verwendet. Zu gut deutsch heißt das: in einer Kapsel sind immer nur Wirkstoffe drin!! (Wir gehen hier natürlich von einem hochwertigen Produkt aus). Keine unnötigen Kalorien, keine Zusatzstoffe. Auch wenn eine Kapsel chemischer aussieht, so ist sie doch im Vergleich zum Shake das natürlichere Produkt. (Anm.: die Verwendung natürlicher Rohstoffe vorausgesetzt.)

Eine Cellulosekapsel ist ca. 15 Min. magensaftresistent, d.h. die Wirkstoffe werden erst im Darm freigesetzt und nicht schon vorher von der Magensäure neutralisiert. Daher benötigt man bei Kapsel geringere Dosierungen als bei flüssigen Produkten. Auch hier gibt es wieder eine breite Produktauswahl, die durchaus sehr zielgerichtet sein kann. Ausdauersportler brauchen etwas andere Aminosäuren und sonstige Mikronährstoffe als Kraftsportler. Manche Aminosäuren zielen eher auf eine verbesserte Leistungsbereitschaft ab und dienen der besseren Motivation. Viele Sportler haben generell einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, usw. Daher macht es immer Sinn beim Kauf beraten zu lassen>>.

Hier ein paar Produkte, die Sinn machen und zudem doping-geprüft nach der Kölner Liste>> sind:

Sport Leistung von pure life: Ideal für alle Ausdauersportarten, enthält die für Sportler wichtigen BCAAs Leucin, Isoleucin und Valin, sowie die Aminosäure Glutamin. Außerdem noch L-Carnitin, Calcium, Vitamin C und Coenzym Q10.Kann man vor und nach dem Training nehmen.

Sport Aufbau von pure life: Ideal für kraftorientiere Sportarten oder für Ausdauersportler während der Regenerationsphase. Sorgt für eine qualitativ hochwertige Muskulatur und generell für eine bessere Regeneration

L-Tyrosin Power von pure life>>: L-Tyrosin verbessert Motivation und Konzentrationsfähigkeit. Vor langen Trainingseinheiten oder Wettkämpfen ideal.

 

 

Worauf muss ich beim Kauf von Nahrungsergänzung generell achten?

  1. Ausschließlich zu hochwertigen Produkten greifen. Man vermeidet dadurch nicht nur Verunreinigungen, sondern erhält auch die Mengen an Nährstoffen, die man braucht. (Ein Vergleich des Vitamin C Gehalts von einer billigen Vitamin C Tablette aus dem Reformhaus mit einem hochwertigen Produkt in Kapselform zeigt fast immer, dass das hochwertige Produkt – gemessen am Vitamin C Gehalt – in Wirklichkeit günstiger ist!). Gute Firmen sind immer ISO-Zertifiziert!!
  2. Darauf achten, dass die Produkte doping-geprüft nach der Kölner Liste sind.
  3. Auf natürliche Rohstoffe achten. Synthetisch hergestellte Nahrungsergänzung kann der Körper weniger gut verwerten. Es kann leichter zu Überdosierungen kommen.

 

Generell gilt: Nahrungsergänzung sollte man nüchtern mit reichlich Wasser einnehmen. Man verhindert damit, dass die Kapsel mit Nahrungsbrei vermischt wird und länger als notwendig im Magen bleibt. Aminosäuren werden meistens nach dem Training genommen. (Open-Window beachten).

Manche Substanzen behindern sich gegenseitig und müssen zeitversetzt genommen werden.

Mit Monosubstanzen, z.B. Selen oder Zink sollte man daher nicht experimentieren, sondern diese nur mit medizinischer Indikation nehmen. Besser: auf Kombipräparate setzen!

 

 

Stress im Alltag gehört heute schon fast zum guten Ton, möchte man meinen. Kein Wunder, dass unser Körper dabei voll gefordert ist und eine Extraportion an Nährstoffen benötigt. Mit dem richtigen Mix aus Eiweißbausteinen, Mineralstoffen und Vitaminen kann man den Herausforderungen leichter begegnen.

Dazu zählt zum Beispiel die Aminosäure Tyrosin, die für die Regulierung der Gehirnaktivität besonders wichtig ist. Sie hilft uns morgens in die Gänge zu kommen. Ihr Gegenspieler, das Tryptophan sorgt dagegen am Abend für Ausgeglichenheit und für das mentale „Cool Down“. Bei den Vitaminen stehen die B-Vitamine hoch im Kurs. Vor allem Vitamin B1 (z.B. mageres Schweinefleisch) oder B6 (Vollkornprodukte) können die Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Wichtigster Mineralstoff (Kürbiskerne) ist zweifelsohne Magnesium. Es schützt unser Nervensystem, in dem es eine Kettenreaktion unterbricht, die zur Ausschüttung der Stresshormone führt. Omega-3 Fettsäuren (z.B. Meeresfisch) schützen die Nerven vor altersbedingten Schädigungen. Stress verbraucht auch jede Menge an Antioxidantien (Vitamin C), die wichtigen Gegenspieler der freien Radikale, die bei Stressgeplagten ohnehin schon erhöht sind. Da eine 100% perfekte Ernährung gerade bei knappem Zeitbudget nur schwer umzusetzen ist, empfehlen sich hier hochwertige Supplemente um das Defizit auszugleichen.

Heute ganz aktuell in den Salzburger Nachrichten gelesen: Mit reinen Aminosäuren können Leistungsabfall, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche ausgeglichen werden!

Was im vitaclub schon längst gepredigt wird, war nun auch in der heutigen SN zu lesen!

Aminosäuren sind die Bestandteile aller Proteine, die Bausteine des Lebens. Ein Leben ohne Aminosäuren ist nicht möglich. Sie werden ständig ge-, als auch verbraucht. Es gibt 22 Aminosäuren, davon sind 8 essentiell, das heißt sie müssen unbedingt mit der Nahrung zugeführt werden, da sie im Gegensatz zu den anderen nicht vom Körper selbst aus den Produkten des Stoffwechsels gebildet werden können.

Mehr dazu erfahrt ihr unter folgendem Link:

http://search.salzburg.com/articles/17534290?highlight=aminos%C3%A4uren

Viel Spaß beim Lesen!

Bei Fragen: vita club – come in and find out  😉

Das Wochenende ist leider vorbei und der „Montagmorgen“ steht an… Es ist jede Woche dasselbe; der Wecker läutet viel zu früh und man hat das Gefühl noch genau so müde zu sein als am Vorabend an dem wir komplett erschöpft ins Bett gefallen sind. Erholsamer Schlaf; Fehlanzeige! Der obligate „Morgenkaffee“ putscht uns kurzfristig auf, aber spätestens zur Mittagszeit schlägt die Müdigkeit wieder zu. Das große Gähnen und das Verlangen nach einem Mittagsschläfchen wachsen. Die schnelle Mittagsjause und der Kaffee helfen uns, den Nachmittag gerade so zu überstehen. Nach einem langen Tag legen wir uns Zuhause völlig erschöpft auf die Couch. Am nächsten Tag geht das Ganze wieder von vorne los.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Vor allem im Winter leiden viele unter allgemeiner Müdigkeit, Erschöpfung und Leistungstiefs. Das positive an der Sache ist, mit der richtigen Ernährung kann man dem entgegenwirken!

Ursachen:

Müdigkeit und Leistungstiefs können verschiedene Ursachen haben wie z.B.:

  • Muskelmüdigkeit: tritt nach größeren körperlichen Anstrengungen auf (schwere körperliche Arbeit oder Sport)
  • Nervöse Müdigkeit: ist die Folge ständiger psychischer Belastungen (familiäre Probleme, berufliche Schwierigkeiten, intellektuelle Überforderung usw.)
  • Pathologische Müdigkeit: ist auf bestimmte akute oder chronische Krankheiten (Grippe, Anämie, Diabetes, Asthma usw.) oder die Nebenwirkungen gewisser Medikamente (Diuretika, Antihypertensiva, Psychopharmaka usw.) zurückzuführen.
  • Psychosoziale Müdigkeit: ist mit bestimmten Lebensumständen verbunden (kleine Kinder, Umzug, Arbeitslosigkeit usw.)
  • Falsche Ernährung: durch eine Ernährungsweise mit vielen einfachen Kohlenhydraten (Weißmehl, Weißbrot, Süßigkeiten, etc.) werden starke Schwankungen in dem Blutzuckerspiegel hervorgerufen. Nach dem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels sinkt dieser rasch wieder und man kommt in den sogenannten „Unterzucker“.

Folge -> Müdigkeit, Leistungseinbruch, Heißhunger

Diese einfachen Kohlenhydrate (KH) haben den zusätzlichen Nachteil, dass sie nur wenig bis keine Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Bei einem Vitamin- und Mineralstoffmangel kann es auch zu Müdigkeit und einem Leistungseinbruch kommen.

 

Do’s und Dont’s der Ernährung bei Müdigkeit:


Das sollte ich unbedingt essen bzw. trinken (Do’s):

  • Wasser trinken: 2/3 unseres Körpers und ¾ der Muskeln bestehen aus Wasser. Erstes Symptom einer Dehydration ist Müdigkeit, verbunden mit einer verringerten psychischen und physischen Leistungsfähigkeit, besonders ausgeprägt beim Sport.
  • Komplexe Kohlenhydrate:  sind die wichtigste Energiequelle für Muskeln, Gehirn und Nervensysteme;  Außerdem enthalten diese viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, die bei einfachen KH fehlen; Vollkornbrot, Teigwaren, Vollwertgetreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte.
  • Aminosäuren:
    Serin: Energiequelle, Stoffwechselaktivierung; Ei, Mais, Molke, Hafer
    Lysin: Konzentration, verbessert die physische Leistung und verkürzt die Erholungszeit; Ei, Fleisch, Fisch, Hefe, Käse, Milch, Soja
    Asparagin: bei chronischer Müdigkeit, Vitalität; Spargel, Ei, Kartoffel, Erdnüsse
    Phenylalanin: natürliches Aufputschmittel; Mandeln, Erdnüsse, Soja, Hüttenkäse
    Tryptophan: für ruhigen Schlaf; Hüttenkäse, Milch- und Milchprodukte, Bananen, Fleisch, Hülsenfrüchte
    Glutamin: vermindert Erschöpfung, erhöht die intellektuelle Leistungsfähigkeit und die nervliche Belastbarkeit; Kartoffel, Haselnüsse, Schweinefleisch
  • Vitamin C: Das Vitamin gegen Müdigkeit schlechthin. Stimuliert das Immunsystem und fördert die Biosynthese von Stress; Zitrusfrüchte, Blattgemüse, Petersilie, Paprika, Beeren, Brokkoli, Kiwi.
  • B-Vitamine: Unterstützen die Funktionen des Nervensystems und haben eine wichtige Funktion bei verschiedenen Stoffwechselprozessen.
    Besonders geeignet sind:
    B1: spielt bei der Energiegewinnung durch den Abbau von Glukose eine wichtige Rolle; Hefe, Weizenkeime, Vollkorngetreide, Leber, Eigelb
    B5
    : ist bei der Umwandlung von Kohlenhydraten und Fette in Energie von Bedeutung; Hefe, Weizenkeime, Vollkorngetreide, Leber, Eigelb
    B12
    : ist am Stoffwechsel von Zucker, Fetten und Proteinen beteiligt und unterstützt den Energieaustausch innerhalb der Zellen; Hefe, Fisch, Fleisch, Eier, Milch- und Milchprodukte.
  • Eisen: versorgt die Zelle mit Sauerstoff; Nüsse, Hülsenfrüchte, Petersilie, Fleisch, Vollkorn, Weizenkeime
  • Magnesium: wichtig für die Energieproduktion und Regeneration; Sonnenblumenkernen, Sprossen, Bohnen, Haferflocken, Weizenkleie
  • Kalium: Unterstützt die Muskel- und Nervenfunktionen; Fisch, Fleisch, Spinat, Bananen, Aprikosen, Pilze
  • Chrom: Anregung der KH Stoffwechsel; Obst und Gemüse, Hefe, Vollkorn, Weizenkeime
  • Jod: bei Mangel kann chronische Müdigkeit entstehen; Fisch, Spinat
  • Nahrungsergänzungen: pure life Businessbox, Vitamin C

Tipp! Wenn Sie sich nicht sicher sind ob Sie täglich genügend mit diese Nährstoffe versorgt sind, dann machen sie im vita club mal den vitega – Vitamin, Eiweiß und Fett Check. Nach diesem Check sehen Sie auf einen Blick, wo Mängel vorliegen!


Das sollte ich lieber lassen (Dont‘s):

  • Zu viel Fett; macht träge und müde
  • Stark gezuckerte Getränke; diese entziehen dem Körper Flüssigkeit.
  • Einfache KH wie Zucker, Süßigkeiten, Weißmehl, Weißbrot; diese lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen, fällt dann aber schnell wieder ab und man kommt in den sogenannten „Unterzucker“. Außerdem enthalten sie nur wenig bis keine Vitamine und Mineralstoffe.

Folge  -> Müdigkeit Leistungsabfall, Heißhunger

„Frisch und munter Tipps“ folgen nächste Woche.