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Im Winter ist der Hunger bei einigen von uns größer als im restlichen Jahr. Mehr zu essen ist neusten Untersuchung zufolge in der kälteren Jahreszeit sogar evolutionär vorgesehen. Außerdem regt das Absinken der Körpertemperatur den Appetit zusätzlich an. Was du in der kalten Jahreszeit am besten isst und ob du Erkältungskrankheiten mit Hilfe der richtigen Ernährung vorbeugen kannst, erklärt dir Conny in diesem kurzen Video „askmyvita – Essen in der kalten Jahreszeit“

Wer zuletzt läuft, läuft am längsten – die richtige Ausrüstung ist entscheidend!

Vor einigen Jahren war das Laufen noch den wirklich passionierten Sportlern vorbehalten, inzwischen aber erfreut es sich einer ebenso großen Beliebtheit bei Freizeitsportlern. Wichtig für das Training – die Wahl der richtigen Ausrüstung. Denn die richtige Ausrüstung macht’s! Laufschuhe sind das wichtigste Utensil, das durch absolut nichts zu ersetzen ist. Jedoch macht durch bunte Kleidung, eine Pulsuhr und motivierende Accessoires das Laufen noch mehr Spaß.

Auf sanften Sohlen: der Laufschuh
Bei der Kleidung kann ruhig auch einmal improvisiert werden, nur beim Laufschuh sollten keine Kompromisse eingegangen werden! Gerade Laufanfänger sollten sich professionellen Rat beim Fachmann suchen, denn der richtige Laufschuh ist eine höchst individuelle Angelegenheit.

Die Laufkleidung: Zwiebellook ist angesagt
In den warmen Monaten genügt neben einer Laufhose meist ein einfaches Funktionsshirt. Es gilt jedoch: je schlechter das Wetter, desto cleverer ist die Laufoberbekleidung zu wählen. Bewährt hat sich der so genannte Zwiebellook: als unterste Schicht eine lang- oder kurzärmlige Funktionswäsche, die schnell trocknet und den Schweiß abtransportiert, darüber ein Funktionsshirt und als oberste Schicht ggf. eine atmungsaktive Jacke gegen Wind und/oder Regen. Wer gern in der Dunkelheit läuft, sollte auf Reflektorstreifen oder Signalfarben nicht verzichten!

Die Pulsuhr und -gurt
Laufanfänger sollten es vermeiden ohne Pulsuhr zu laufen. Vor allem am Anfang fehlt das Gefühl für die richtige Geschwindigkeit. Auch der gut gemeinte Tipp: „Solange man sich noch unterhalten kann, trainiert man richtig“ reicht leider nicht immer aus. Moderne Pulsuhren ermitteln die optimale Herzfrequenz oder sind mit Geschwindigkeitsmessern und ausgestattet.

 

Gut ausgerüstet, steht dem Laufvergnügen nichts mehr im Weg.

 Hier im Detail zum Nachlesen!

 

 

Diese Weihnachtskekse schlagen sich nicht auf die Hüften und sind sogar noch etwas gesund! Bei so einfachen Rezepten empfiehlt pure life richtig hochwertige Produkte zu verwenden.

Zutaten: 

  • 100 g Körnermischung (Mischung aus Sonnenblumenkerne & Kürbiskerne)
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • Kokosöl
  • Vanillemark

Zubereitung:

  1. Die Körnermischung anrösten und auskühlen lassen.
  2. Die Schokolade zerkleinern, im Wasserbad schmelzen, Kokosöl unterrühren, Vanillemark und die Körnermischung unterrühren.
  3. Auf Backpapier mit 2 kleinen Löffeln kleine Kleckse setzen und trocknen lassen.

 

Tipp:
Man kann die Kleckse abwandeln, indem man rosa gestoßen Pfeffer mit in die Masse gibt oder geriebene Orangenschale, Zitronenschale oder Zimt. Auch Mandeln oder Haselnüsse eignen sich prima.

Noch mehr Rezepte unter www.pure-salzburg.at

 

 

von Conny Hörl

Ob es die Schlankheitspille nun gibt oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist jedoch, dass die Natur einige „Helferlein“ in Sachen Figur parat hält. Einige davon hat vitaXpress näher durchleuchtet:

Garcinia Cambogia

Wieder einmal waren es die alten Inder, die ihrer Zeit voraus waren. Denn schon die ayurvedischen Heiler setzten die Pflanze Garcinia Cambogia als natürlichen Appetitzügler ein. Sie verfeinerten indische Currygerichte mit Bestandteilen der Früchte. Spannend ist die Pfl anze aufgrund eines Inhaltsstoffes namens Hydroxycitronensäure, kurz HCA. Denn der kommt all jenen zugute, die gern Kohlenhydrate essen. Wer mehr Kohlenhydrate isst, als er verbraucht, läuft Gefahr, schnell einige Kilos zuzunehmen. Denn alles, was der Körper nicht verbraucht sowie nicht in Muskel oder Leber speichern kann, wird in Fett umgewandelt. Diesen Vorgang nennt man Liponeogenese. HCA hemmt diesen Prozess und somit den Aufbau von Körperfett. Kohlenhydrate werden stattdessen vermehrt zu Glykogen umgewandelt. Das kann leistungsfähiger machen, wodurch übrigens auch Sportler profi tieren können. Zudem kann dieser Vorgang das Sättigungsgefühl erhöhen. Dem Fettabbauprozess steht damit nichts mehr im Wege. Glaubt man den vorliegenden wissenschaftlichen Studien, vermindert HCA das Risiko des Jo-Jo-Effekts, zumal keinerlei Gewöhnungseffekte aufzutreten scheinen.

Chitosan

Chitosan kommt in Schalen von Krabben und Shrimps vor. Einmal im Magen-Darm- Trakt angekommen, quellt dieser Faserstoff auf und kann Nahrungsfett und Cholesterin binden. Das Fett wird also nicht verdaut, sondern verlässt den Körper wieder auf natürlichem Weg. Chitosan verzeiht also so manches deftige Essen, vorausgesetzt, man trinkt ausreichend Wasser dazu. Wenn man Chitosan vor dem Essen verzehrt, hat man weniger Hunger, da es schon im Magen quillt. Dieser mechanische Reiz sagt dem Magen: „Da ist schon was drin, ich brauch nicht mehr so viel.“

Und das sagt unsere Ernährungsexpertin Conny Hörl:

Nach unseren Erfahrungen sind HCA und Chitosan ideale Inhaltsstoffe, um Urlaub oder Schummeltage optimal zu überbrücken, ohne dabei zuzunehmen. Vor allem die Kombination mit dem stoffwechselanregenden L-Tyrosin ist interessant. Denn diese Aminosäure wird vor allem zur Steigerung der Motivation eingesetzt.

Das ist nach einer Ernährungsumstellung oder Fastenkur wichtig, wenn der Ernährungsplan nicht mehr so genau umgesetzt wird wie am Anfang. Das Durchhalten wird leichter und kleine Sünden sind schnell einmal verziehen.

Die Pflanze Garcinia Cambogia ist als Frucht zum Essen zu sauer. Daher kommt man zu den Vorteilen von HCA nur im Rahmen einer Nahrungsergänzung. Gleiches gilt für Chitosan.

Zu empfehlen sind pure Citrin (enthält Garcinia Cambogia als Fruchtextrakt) und pure Chitin (enthält natürliches Chitosan) in Kombination mit L-Tyrosin Power oder Sport Konzentration.

Alle drei Produkte sind in der pure figur box entahlten.

Die Empfehlung möglichst viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen, ist nach Ansicht vieler Ernährungsmediziner längst überholt. Vor allem, wenn man abnehmen möchte. Durch die ständige Überflutung mit Insulin schafft es der Körper nicht in eine effektive Fettverbrennung zu kommen. Denn Insulin „öffnet“ die Türen der Fettspeicher und hemmt gleichzeitig die Fettverbrennung.
Pause machen, ist angesagt. 4 bis 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten sind ideal. Wer ständig vor sich hin isst, verliert das Gefühl für Hunger und Sättigung. Es fehlt das Mahlzeiten-Erlebnis. Am Abend stellt sich dafür ein anderes Gefühl ein: Das Gefühl „heute noch nichts Richtiges gegessen zu haben“. Das Ergebnis: man isst abends mehr wie nötig. Auch in Studien wurden die „Oft-Esser“ mit den „3mal Essern“ verglichen. Die Oft-Esser nahmen pro Tag mehr Kalorien zu sich als die Vergleichsgruppe.
Genießen Sie die drei Hauptmahlzeiten also so bewusst wie möglich. Lassen Sie dazwischen die Finger von Snacks und Naschereien! Wer abends auf Kohlehydrate verzichtet, optimiert zudem den Fettstoffwechsel und nimmt leichter ab. Wenn der kleine Hunger kommt: ein Glas Wasser trinken – solange bis die Umstellung auf drei Mahlzeiten geschafft ist.

Tipp: Hörbuch „Genussvoll Abnehmen“ >> von Conny Hörl, erhältlich bei pure life und in allen vita clubs.