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Wenn wir sporteln, springt nicht nur das Herz vor Freude, auch andere Organe und Teile unseres Körpers profitieren vom Ausdauertraining.

Zuwachs an Nervenzellen
Die Durchblutung steigt in verschiedenen Gehirnregionen um ein Drittel an. Die Zahl junger Nervenzellen erhöht sich und parallel dazu die Gedächtnisleistung. Außerdem wirkt die vermehrte Ausschüttung der Endorphine, stimuliert durch eine Hormondrüse, stimmungsaufhellend (schon einmal einen unglücklichen Finisher beim Marathon gesehen?)

Weniger Arbeit fürs Herz
Durch regelmäßiges Training legt der Herzmuskel an Masse zu und arbeitet ökonomischer. Der Arbeitspuls in Ruhe sinkt, die Pumparbeit erhöht sich. Ganz einfach zum Nachrechnen: Anstatt 70 Schlägen pro Minute schlägt unser Herz nur 60 mal pro Minute. Das heißt 10 Schläge in der Minute weniger, das sind 600 in der Stunde, 14400 am Tag, 5256000 weniger oft im Jahr. Unser Motor, unser Herz dankt es uns.

Mehr Lungenvolumen
Ein Trainierter atmet im Vergleich zum Untrainierten weniger oft, bringt aber trotzdem mehr Sauerstoff in die Lungen. Sportlerlungen können bis zu einem fünffachen mehr an Sauerstoff aufnehmen.

Unsere Leber als unser zusätzlicher Turbo
Durch die höhere körperliche Aktivität und den damit verbundenen höheren Bedarf an Glykogen (Speicherform von Zucker), kann die Leber die Speicher besser auffüllen und bei Belastung dem gesamten Organismus sehr rasch zur Verfügung stellen.

Schilddrüse kurbelt Stoffwechsel an
Schilddrüse, Nebenniere und Bauchspeicheldrüse spielen hier eine wichtige Rolle. Während die Schilddrüse durch das Training vermehrt Hormone ausschüttet, die den Stoffwechsel zusätzlich anfeuern – auch in den Ruhephasen – regelt die Nebenniere durch die Ausschüttung von Adrenalin die Aktivierbarkeit der Muskeln, erhöht den Puls und Blutdruck. Die Bauchspeicheldrüse schüttet gleichmäßiger Insulin aus, die Rezeptoren werden sensibler und es wird mehr Zucker ins Blut geschleust, was als ideale Prävention gegen Diabetes Typ II dient.

Verbesserte Blutqualität
Durch körperliches Training wird die Blutproduktion erhöht. So gelangt durch die erhöhte Menge an roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff zu den Muskeln und Organen. Die Fließeigenschaften verbessern sich, ebenso der Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

Erhöhte Anzahl an Antikörpern
Durch sehr intensives Training ist das Immunsystem kurzfristig geschwächt, bis zu acht Stunden. Grundsätzlich gilt aber, dass nach etwa zehn bis zwölf Wochen Ausdauertraining das Immunsystem wesentlich stabiler ist und besseren Schutz bietet. Verantwortlich dafür ist vor allem die erhöhte Anzahl von Antikörpern.

Mehr Power durch erhöhte Effizienz
Der größte Unterschied zwischen untrainierten und trainierten Personen ist wohl, dass Untrainierte maximal 2/3 ihrer Muskulatur benutzen, wogegen Trainierte etwa 90 Prozent aktivieren können. Darüber hinaus erhöht die stärkere Pumpleistung des Herzens (siehe HERZ) den Durchfluss des Blutes Blutes in die Blutgefäße. Das erhöht den Sauerstoffanteil im Muskel und neben der Leistungsfähigkeit vor allem auch den Verbrauch von Zucker und Fett im Muskel.

Unsere Prävention gegen Osteoporose
Knochen verdichten sich je nach Belastung, am besten durch einen systematischen Wechsel von Druck und Zug, beispielsweise beim Laufen. Diese Form der Bewegung wirkt somit ganz eindeutig präventiv gegen Osteoporose.

Erhöhte Sexualhormone
Während und einige Zeit nach dem Training ist die Konzentration vom männlichen Sexualhormon Testosteron im Blut erhöht. Dies stimuliert vor allem den Aufbau von Muskelmasse.

Weg mit dem Speck 😉
Durch den erhöhten Energiebedarf greift der Körper bei gezieltem Ausdauertraining auch freie Fettsäuren an. Das Verhältnis der Blutfettwerte verschiebt sich zugunsten des „guten“ (HDL) Cholesterins. Die Blutgefäße bleiben elastisch und dies unterstützt den geringeren Kraftaufwand des Herzens beim Versorgen des Körpers mit Blut und Sauerstoff.

Quelle: GEO Gesundheit

Der persönliche Speck-weg Trainer weicht nicht von ihrer Seite

Erfahrungsberichte von vita club Kunden mit ihren Personal Trainern.

Claudia Maur: “Mit einem Personaltrainer kann ich gezielt auf meine Bedürfnisse hin trainieren und vermeide falsches Training, das manchmal auch zu Verletzungen führen kann. Außerdem habe ich bisher sehr monoton – sprich immer „nur“ 1 Stunde auf dem Laufband – trainiert. Da ich kein großer Fan von Gerätetraining bin, wollte ich alternative Trainingsmethoden erlernen. Ein weiterer wichtiger Grund dafür ist, dass ich beruflich viel auf Reisen bin, wo ich in der Regel keine Trainingsgeräte zur Verfügung habe. Ein weiterer Pluspunkt der persönlichen Trainingsbetreuung ist der Umstand, dass man hier ?xe Termine hat und somit auch nicht so leicht dazu verleitet wird, ein Training einfach abzusagen. Während des Trainings wird man vom Trainer „überwacht“, auf Fehlhaltungen aufmerksam gemacht und vor allem, entdeckt er (bzw. Teo) jede Schummelei. Das Training wird intensiver und dadurch auch effektiver. Es motiviert zusätzlich, dass man nicht nur sich selbst, sondern auch dem Trainer einen messbaren Erfolg nachweisen will. Das spornt an.“

Mit dem Personal Fitness Trainer schneller ans Ziel

Daniel Reichl (33): „Wenn ich an das Training denke, freue ich mich darauf – das allein ist schon ein sehr gutes Zeichen. Natürlich muss auch die Chemie zwischen mir und dem Trainer stimmen. Wenn das gegeben ist, kann man viel eher an seine persönlichen Grenzen herangeführt werden und vor allem darauf vertrauen, dass man es richtig macht. Ich verlasse mich einfach darauf, dass Teo weiß, wie ich zu motivieren bin. Somit weiß ich auch, dass die Erfolge nie lange auf sich warten lassen. Ich bin stolz auf mich, wenn ich meinem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen bin, es gibt keine schönere Belohnung. Außerdem finde ich es richtig angenehm, dass die Trainerin ständig an meiner Seite ist. Sie schaut ob ich die Übungen sauber mache und überrascht mich immer wieder mit speziell auf mich ausgerichteten Übungen an speziellen Geräten. Ich würde das alles nicht mehr missen wollen.“