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Schon in der Gondel nach oben, fallen alle Sorgen ab und wir lassen den Alltag hinter uns. Dann auf frischem Pulverschnee mit den Skiern ins Tal düsen, den ganzen Tag neue Pisten entdecken und am Abend noch in eine romantische Hütte einkehren – traumhaft. Für viele Menschen ist der Ski-Urlaub das Highlight zum Jahresbeginn.

Die Pisten können immer besser präpariert werde und das Equipment entwickelt sich stetig weiter. Schneller, leichter und besser ist das Motto! Das macht zwar Skifahren zu einem Höchstgenuss, aber durch das hohe Tempo, das man bei dem Übermut vorlegt, erhöht sich auch das Verletzungsrisiko.

Wichtig: Gezieltes Training vor dem 1. Skitag

Enorme Belastungen wirken auf den Körper und ein Sturz bei hoher Geschwindigkeit sollte nicht unterschätzt werden. Skifahrer sollten daher vor dem Urlaub regelmäßig durch gezieltes Training ihre Muskeln stärken. Besonders wichtig ist das Ski-Workout für ungeübte Fahrer, die sich nach mehreren Jahren Pause wieder auf die Bretter wagen.

Beim Training, als Vorbereitung für die Ski-Saison, stehen Bein-Koordination und eine starke Körpermitte, also Rumpf- und Rückenmuskulatur, im Vordergrund. Auch der Gleichgewichtssinn spielt eine große Rolle und sollte trainiert werden, damit man leichter die Balance behält.

Am besten lässt man sich seinen individuellen Trainingsplan von einem Physiotherapeuten in Zusammenarbeit mit einem Fitnesstrainer erstellen. Kompetente Betreuung und ein effektives Training sorgen für maximalen Spaß ohne Verletzungen auf der Piste. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. 😉

 

Kinder klettern auf Bäume, Leitern und auf was man sonst noch so klettern kann, und das ohne, dass jemand ihnen gezeigt hat, wie es geht. Klettern funktioniert wie das Laufen – irgendwann kann man es einfach.

Kletter- und Boulderhallen gibt inzwischen in jeder größeren Stadt. Sie dienen nicht nur als Trainingsstätte bei Regen oder Schnee sondern auch als Ort, wo man seine Freizeit verbringt. Klettern macht Spaß und hält uns fit. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.

Bouldern und Klettern sind Sportarten mit einem hohen Fitness-Faktor. Der ganze Körper wird beansprucht und selbst die kleinsten Muskelgruppen werden trainiert. Auch Koordination, Gleichgewichtssinn und mentale Stärke sind gefordert und werden durch das Training verbessert. Es hat gesundheitliche Vorteile sowohl für Spitzensportler als auch für Reha-Patienten.

 

Aber wie funktioniert es nun wirklich?

Die gute Nachricht: Klettern und Bouldern ist ganz einfach. Man klettert mit Hilfe von Griffen und Wandstrukturen nach oben – Fertig.

Beim Bouldern sind die Routen sowie der Start und das Ende (=Top) farblich markiert, sodass die Strecke klar ist. Man bewegt sich beim Bouldern in Absprunghöhe über weichen Bodenmatten. Doch trotz der Matten sollte das Verletzungsrisiko nicht unterschätzt werden. Auch das Fallen und Landen muss geübt werden.

Beim Routenklettern wird man mit einem Seil gesichert. Doch es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und daher muss auch das Sichern erlernt und geübt werden, damit keine Unfälle passieren. Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) bietet sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittenen Kurse an.

Beim Bouldern und auch beim Seilklettern gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade. Die Routen sind mit diesen Schwierigkeitsbewertungen beschriftet. Aber jeder Mensch ist anders und jeder hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, daher sind diese Bewertungen nur Richtwerte. – Probieren geht über Studieren. 😉

Was brauche ich zum Klettern?

Wer bouldern oder klettern möchte, braucht Kletter-Schuhe und ein Chalkbag. Das ist ein Beutel, in dem das Magnesiumpulver (= Chalk) aufbewahrt wird. Das Magnesium reduziert den Hand-Schweiß und verhindert so das ungewollte Abrutschen während des Kletterns. Zum Seilklettern benötigt man außerdem einen Gurt, ein Seil und eine Sicherung.

Wer das erste Mal klettern geht, besitzt normalerweise keine eigene Ausrüstung aber das ist kein Problem. Das notwendige Equipment kann man sich in der Kletter- oder Boulderhalle ausleihen.

Idealerweise trägt man Sportbekleidung, damit man beim Klettern genug Bewegungsfreiheit hat. Die Kleidung sollte aber auch nicht zu weit sein, weil man sonst schnell irgendwo hängen bleibt und keine Sicht auf die eigenen Füße hat.

Langes Haar sollte man unbedingt zusammen binden oder hochstecken, damit es sich während des Sportelns nicht in der Sicherung verfängt.

Was braucht man sonst noch? Neben bequemer Kleidung sollte man, wie bei jeder anderen Sportart auch, genügend zu trinken und vielleicht einen kleinen Snack zum Kräftetanken dabei haben.

Das oberste Gebot: Safety first!

Weder ein Blog-Beitrag noch ein Youtube Video ersetzen einen professionellen Kletterkurs. Besonders das Sichern ist anspruchsvoll und muss gründlich praktisch geübt werden. Hier spielt nicht nur die Eigenverantwortung eine wichtige Rolle, sondern auch die Verantwortung, die man gegenüber dem Kletterpartner hat. Klettern kann lebensgefährlich sein, wenn die Sicherheitstechnik nicht 100 prozentig beherrscht wird.

 

Das Angebot an Produkten, die die Leistungsfähigkeit beim Sport steigern sollen ist enorm. Angefangen von Protein-Shakes, Elektrolyt-Getränken, Kapseln, Ampullen oder diversen Riegeln. Jedes Sportstudio führt eine andere Marke und die Auswahl im Internet ist nahezu unüberschaubar. Dabei verfolgt jedes Produkt eine eigene Zielsetzung. Wer hier nicht durchblickt und auf das falsche Produkte setzt, verfehlt leicht das Ziel oder noch schlimmer – arbeitet überhaupt kontraproduktiv. Bestes Beispiel: eine sportliche junge Frau möchte mit Eiweißshakes ihre Figur weiter formen. Mangels Beratung entscheidet sie sich für ein Produkt mit hohem Kohlenhydratanteil. Die Folge: es kommt zu einer ungewollten Gewichtszunahme. Am Ende ist der Trainingsplan „schuld“ und im schlechtesten Fall wird das Training ganz eingestellt aus Angst vor weiterem Masseaufbau.

Daher soll dieser Blog-Artikel etwas Licht in den Dschungel der Sporternährung bringen. Wichtig erscheint es mir hier die Grundsätze zu verstehen. Das „Feintuning“ ist dann in der Regel sehr individuell und kann freilich nahezu akribische Ausmaße annehmen, was in den allermeisten Fällen (ich spreche immer noch von ambitionierten Freizeitsportlern) allerdings nicht notwendig ist.

Fangen wir mit der – sagen wir mal – ungesündesten Variante der Sporternährung an, den Riegeln.

 

1. Protein- und Eiweißriegel

Um es gleich einmal vorneweg zu nehmen. Riegel machen weder schlank, formen nicht die Figur, sind kein ultimativer Leistungsbooster noch sind sie überaus gesund. Riegel sind eine gute Variante um schnell, platz- und zeitsparend den Körper mit Energie zu versorgen. Außerdem belasten sie das Verdauungssystem in der Regel nur wenig und eignen sich daher als Snack an langen Trainings- oder auch Wettkampftagen ganz gut. Außerdem ist es immer noch besser einen Eiweißriegel zu konsumieren, als Mars, Snickers oder ähnliche Zuckerbomben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Proteinriegeln und Kohlehydratriegel, welche in der Regel einen hohen Getreideanteil aufweisen.

     1.a. Kohlehydrat-Riegel („Müsliriegel“)

Sie dienen vor allem der Energieversorgung im Zuge von Ausdauersporteinheiten. Der Kohlenhydratanteil ist hoch und besteht meist aus diversen Flocken (v.a. Hafer) oder Pseudo-Getreidesorten wie Quinoa oder Amaranth. Die Riegel sind in der Regel (zum Teil bewusst) sehr kalorienreich. Der Zuckeranteil ist oft gewaltig, selbst wenn kein reiner Zucker, sondern Alternativen, wie z.B. Honig oder Ahornsirup verwendet werden. Auch enthalten diese Riegel oft Trockenfrüchte, wie Feigen oder Datteln, die den Kalorienzahl zusätzlich erhöhen. Zucker, Honig und Trockenfrüchte dienen hierbei auch der Konsistenz und bilden quasi den Kleber für das restliche Getreide.  Das Motto von Kohlehydrat-Riegel: viel Energie auf wenig Raum.  Wer Probleme hat, sein Gewicht zu halten, sollte daher mit der Verwendung der Riegel vorsichtig sein.

Bestes Einsatzgebiet: längere Berg- und Trekkingtouren, Skitouren, längere Mountainbike-Einheiten, als Versorgung zwischen Wettkampfeinheiten, z.B. Eishockey, Zehnkämpfe, etc.  Wer „nur“ 60 Min. joggt, braucht so einen Riegel nicht, v.a. nicht als Zwischenmahlzeit. Denkbar ist es, z.B. das Frühstück durch einen Riegel zu ersetzen, wenn eine Trainingseinheit vorausgeht oder auch folgt.

Tipps für den Kauf von Riegeln:

  • immer das Etikett studieren.
  • Je weniger Inhaltsstoffe (v.a. Zusatzstoffe), desto besser.
  • Zucker und Glucosesirup möglichst vermeiden und nach natürlichen Zuckeralternativen Ausschau halten
  • Mein Favorit: Agavendicksaft, Kokosblütenzucker (sehr teuer) oder auch Birkenzucker.
  • Ein Vergleich der Kalorienmenge lohnt sich immer.

Wer sich nicht auf die Sporternährungsindustrie verlassen möchte, kann Müsliriegel selbst machen >>.

    1.b. Protein-Riegel

Hier steht der Eiweißanteil im Vordergrund, auch wenn man einen Proteinriegel keinesfalls mit einem Shake, o.ä. vergleichen kann. Dazu ist der Zuckeranteil immer noch zu hoch und die biologische Wertigkeit zu schlecht. Auch hier dienen Zucker oder Schokolade der besseren Bindung und natürlich des besseren Geschmacks. Angeboten werden immer wieder auch „Figur-Riegel“, die z.B. zusätzlich L-Carnitin für eine bessere Fettverbrennung enthalten. Hier darf man sich nicht täuschen lassen, denn auch hier kann ein kleiner 35g Riegel auf bis zu 150 kcal kommen. (im Vergleich: ein 65g Energy-Haferriegel kommt auf ca. 240kcal) Während Getreideriegel den Körper v.a. mit Glucose und Energie versorgen sollen, dienen Eiweißriegel eher der Regeneration und werden auch nach dem Training konsumiert. Wer keine Gewichtsprobleme hat, oder sogar Masse aufbauen will, kann sich gern einen Proteinriegel als Zwischenmahlzeit schmecken lassen. Frauen empfehle ich Eiweißriegel eher als Mahlzeitenersatz (z.B. mit einem Apfel) nach dem Training.

Im Großen und Ganzen stehen Proteinriegel ein bisschen unter dem Motto „gesund naschen“ und sind immer auch ein bisschen etwas für die Seele ;-). Also lieber einen Proteinriegel nach dem Training als der Griff ins Süßwarenregal.  Selbstverständlich können Proteinriegel genauso wie die Müsliriegel gut bei längeren Einheiten eingesetzt werden. Sie enthalten jedoch fast immer Schokolade, was an heißen Tagen nicht wirklich praktikabel ist.

 

Eiweißriegel selbst machen?

Auch das ist möglich, gebacken oder auch ungebacken >>. Es erfordert ein bisschen mehr Aufwand wie die Herstellung von Müsliriegeln und ein bisschen Know-How, wenn es darum geht die richtigen Eiweißkomponenten zusammen zu setzen. Aber am Ende hat man auf jeden Fall ein 100% natürliches Produkt in Händen und weiß, was drin ist.

 

 

 

Die große Anzahl an verschiedenen Fitness Tracker lässt schnell den Überblick verlieren. Die Entscheidung welcher der richtige ist, fällt da oftmals schwer. Wir haben für euch einige bekannte Modelle genauer unter die Lupe genommen und stellen unsere vier Favoriten vor.

Polar Loop Activity Tracker  – ab 66,00 EURO

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Der Polar Loop ist auch in allen vier vita clubs erhältlich!
Weitere Informationen >>

 

 

 

 

 

Bevor der Polar Loop Activity Tracker in Betrieb genommen werden kann, müssen kleine Bastelarbeiten vorgenommen werden – das zu lange Armband muss gekürzt werden.
Die Bedienung des Polar Loop Activity Tracker  erfolgt mittels einer Taste. Mit ihr kann zwischen den Ansichten geschalten werden.
Eine LED-Anzeige zeigt:

  • Uhrzeit
  • Kalorien
  • Schritte und
  • das tägliche Aktivitätsziel

Mit Hilfe seines 3D-Beschleunigungssensors erfasst das Fitness-Armband nicht nur Schritte und verbrannte Kalorien, sondern auch Sprünge, Läufe und sogar die Bewegung, wenn man sitzt, liegt oder schläft.

Der Sensor erfasst Aktivitäten auch beim Schwimmen und er ist bis 20 Meter wasserdicht.

Für unterwegs: kostenlose Polar Flow App

Weitere Informationen >>

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Fitbit Charge HR – Der 24/7-Puls-Coach – ab 135,- EURO

Der multifunktionales OLED-Display des aktuelle Fitbit Charge HR zeigt nicht nur den Fitnessfortschritt an, sondern blendet auch Uhrzeit und Anrufer ein, sofern es mit dem Handy verbunden ist. Ein kleiner Kopf an der Seite des Geräts hilft beim Navigieren durch die Menüs, per Doppeltipp auf’s Display startet eine vorher definierte Aktion, zum Beispiel die Pulsmessung.

Der Akku hält etwa 7 Tagen.

Der Tracker ist, im Gegensatz zum Polar Loop, nicht wasserdicht.

Weitere Informationen >>

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Apple Watch – ab 399,- Euro

Seit April 2015 ist die neue Smartwatch im Handel.

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Sie kann:

  • Informationen aufrufen
  • Benachrichtigungen anzeigen und beantworten
  • Termine verwalten
  • das Smartphone teilweise fernsteuern
  • Bilder anzeigen
  • Aktivitätsdaten erheben
  • Apps öffnen
  • Spiele ermöglichen und mehr.

Am Homescreen sieht man kleine Apps zum Beispiel für iMessage, Wettervorhersage, usw. Für den Betrieb ist ein Apple Watch-kompatibles iPhone erforderlich, also ein iPhone 5 oder iPhone 6. Die Apple Watch gibt es von technisch bis sportlich und von hochelegant bis peppig-bunt.

Der Clou an der Uhr sind die drei unterschiedlichen Kollektionen:

  • Apple Watch – die Standardvariante aus Edelstahl
  • Apple Watch Sport – die robuste Variante
  • Apple Watch Edition – die edelste Ausführung

Jede Version besitzt einen Herzfrequenzmesser und Beschleunigungssensor. Der Beschleunigungssensor erkennt die Körperbewegungen und errechnet daraus die verbrannten Kalorien. Die Herzfrequenzmessung geschieht mittels optischen Sensors. GPS und WLAN des verbundenen iPhones wird genutzt, um Entfernungen und Geschwindigkeiten besser messen zu können.

Speziell für den Sport: Apple Watch Sport. Robuste Materialien – eloxiertes Aluminium und gehärtetes Ion-X-Glas – und ein Sport-festes Armband aus Fluorelastomer ergänzen die Sensoren.

Weitere Informationen >>

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mywellness® key – Preis auf Anfrage

mywellness® key kann körperliche Aktivität messen und so motivieren, Tagesziele zu erreichen. In Verbindung mit einem mywellness®-Account erleichtert er die Analyse des Trainings im Fitnessstudio und ermöglicht es, gemeinsam mit einem Trainer einen persönlichen Trainingsplan zu erstellen. Das Aktivitätsniveau wird sieben Tage lang gemessen und ab dem achten Tag erstellt es auf Grundlage der zuvor gesammelten  MOVES ein persönliches Tagesziel.

mywellness® key kann einfach am Gürtel befestigt werden, so dass er immer und überall, zuhause, im Fitnessstudio und bei der Arbeit mitgeführt werden kann.

Weitere Informationen >>

 

 

ZA0V3218Der Sportunterricht in der Schule ist schon lange kein Garant für die Fitness der Jugend mehr, die tägliche Sportstunde immer noch eine Zukunftsvision. Unsere Jugend bewegt sich immer weniger.  Das Ergebnis sind Jugendliche, deren Eltern oft fitter sind als sie selbst.
Was viele nicht wissen: gezieltes Fitnesstraining macht gerade schon ab 14 Jahren Sinn. Zudem  verbessert es die Konzentrationsfähigkeit für die Schule, sorgt für eine gute Haltung und beugt Übergewicht vor. Darüber hinaus macht Fitnesstraining Spaß, vor allem wenn man die Sache gemeinsam mit anderen angeht, denn im vita club trainieren schon knapp 370 Jugendliche alleine oder mit Freunden.

vita club Geschäftsführer Christian Hörl unterstützt diese Entwicklung. Als Vater von zwei Söhnen liegt ihm die körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen sehr am Herzen: „Wenn wir es schaffen im Jugendalter eine Begeisterung für Sport und Bewegung zu wecken, haben wir viel erreicht.“  Daher liegt es nahe mit einer Aktion speziell Jugendlichen eine gute Plattform zu bieten.
Noch bis Ende Mai können alle unter 18-jährigen im vita club ohne Einstiegsgebühr starten. Lediglich bei der Erstberatung muss ein Erziehungsberechtigter mit dabei sein.
Dem perfekten Einstieg ins sportliche Erwachsenenleben steht also nichts mehr im Weg.

Angebot Jugendmitgliedschaft: Jetzt bis Ende Mai die Einstiegsgebühr sparen!

vita club Buchungshotline: +43(0)5 06 09