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Der Markt an so genannten Supplements ist riesig. Für eine bessere Orientierung können ein paar Tipps nicht schaden:

Qualität zahlt sich aus
Ein Blick auf die Inhaltsliste zeigt:  Günstige Brausetabletten aus dem Reformhaus unterliegen oft dem Qualitätsprodukt hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Auf natürliche Rohstoffe achten
Der menschliche Körper lässt sich ungern austricksen. Vitalstoffe, die natürlichen Quellen entstammen werden vom Körper besser aufgenommen als synthetische.

Auf die Form kommt es an
Gepresste Tabletten oder Pulver enthalten oft viel Zusatzstoffe und wenig Wirkstoffe. Die beste Form um Vitalstoffe aufzunehmen sind Kapseln. Sie sorgen dafür, dass die Wirkstoffe erst im Darm freigesetzt werden und somit vom Körper optimal aufgenommen werden können.

Qualität messen lassen
Die Qualität der Produkte hängt von der Qualität des Herstellers ab. Seriöse Hersteller können auf saubere Produktionsprozesse verweisen und bieten eine kompetente Fachberatung. Im besten Fall sind sie sogar ISO-zertifiziert.

Bedarf feststellen
Der persönliche Vitalstoff-Bedarf lässt sich über Messungen herausfinden.

Vitalstoff-Beratungen und Testungen bietet das pure life Kompetenzzentrum unter www.pure-salzburg.at oder unter +43(0)662 24 33 57!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob es die Schlankheitspille nun gibt oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist jedoch, dass die Natur einige „Helferlein“ in Sachen Figur zu bieten hat. So setzten schon die ayurvedischen Heiler die Pflanze Garcinia Cambogia als natürlichen Appetitzügler ein. Der enthaltene Stoff HCA hemmt die Liponeogenese, den Aufbau von Fett aus überschüssigen Kohlenhydraten. Auch die Meereswelt kann mit den Figurturbos aufwarten. Das in der Schale von Shrimps enthaltene Chitosan kann Nahrungsfett und Cholesterin schon im Darm binden und für eine vorzeitige Ausscheidung sorgen – vorausgesetzt man trinkt ausreichend Wasser dazu.
Zum Einsatz kommen die natürlichen Rohstoffe in Form von Nahrungsergänzungen. Conny Hörl von pure life sammelt seit einigen Jahren bei ihren Abnehmkursen Erfahrungen mit den natürlichen Schlankmachern. „Besonders gut geeignet zeigt sich der Einsatz an Schummeltagen, wie z.B. am Wochenende oder im Urlaub. Selbst wenn mal größere Kohlenhydrat- oder Fettmengen konsumiert werden, nimmt man nicht so leicht zu. In Abnehmphasen können die natürlichen Figurhelfer dafür sorgen, dass Kilos schneller als erwartet purzeln. Mehr Informationen zum Thema findet man auch auf www.pure-salzburg.at.

 

Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich – entweder als Abführmittel gegen Parasitenbefall oder zur Blutstillung.

Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge. Sie können besonders gut miteinander kombiniert werden und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den Vitalpilzen zahlen unter anderem folgende Pilze:

  • Agaricus
  • Auricularia
  • Coprinus
  • Cordyceps
  • Hericium
  • Maitake
  • Polyporus
  • Reishi
  • Shiitake

Jeder Pilz regt die körpereigene Abwehr auf unterschiedliche Weise an.

Inhaltsstoffe
Polysaccharide, wie z.B. Beta Glucan sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in den Vitalpilzen. Sie haben bemerkenswerte immunmodulierende Eigenschaften. Vitalpilze enthalten auch viele verschiedene Vitamine: Vitamin A/Retinol, einige B-Vitamine (B1, B2, B3, B7/Biotin, B9/Folsäure, B12, sowie die Vitamine C, D und E.

Daneben finden sich die Mineralstoffe Calcium, Natrium,  Kalium, Chlor(id), Phosphor, Magnesium und Schwefel. Von den enthaltenen Spurenelementen sind vor allem Eisen, Mangan, Kupfer, Zink und Selen, zu erwähnen.

Die Pilze enthalten auch die acht so genannten essentiellen Aminosäuren (Eiweißbaustoffe). Diese kann der Köpre nicht selbstständig herstellen, weshalb die Stoffe über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Worauf muss achten, wenn ich Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zu mir nehmen möchte?

Achten Sie bei der Auswahl hochwertiger Vitalpilze auf folgende Voraussetzungen:

  • Kontrollierter Anbau
  • Sorgfältige Rohstoffkontrolle
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schwermetalle und andere Belastungen
  • Gentechnikfrei
  • Feinste Vermahlung für höchste Bioverfügbarkeit.

Unsere Empfehlung für eine gute Rund-um-Versorgung: Beta Glucan plus

Beta Glucan plus ist eine Pilzmischung aus Auricularia, Reishi und Shiitake.
Der Anteil an Beta Glucan, einem Polysaccharid mit äußerst positivem Einfluss auf das Immunsystem ist in diesen Pilzen überdurchschnittlich hoch, daher der Namen „Beta Glucan plus“ für diese Pilzmischung.
Auricularia hat positive Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen, Reishi wird auch „Pilz des langen Lebens“ genannt und Shiitake ist bei vielen Fettstoffwechselfunktionen beteiligt.

Die abwehrkräftigende Wirkung von Beta-Glucan konnte inzwischen auch über Studien nachgewiesen werden.
http://www.medizin-aspekte.de/2006/04/arzneimittel_arzneimittel_1202.html

Wo bekomme ich Beta Glucan?
In den vier vita club in Salzburg, im pure life Zentrum für gesunde Lebensweise oder online auf www.pure-salzburg.at. Hier geht’s direkt zur Produktübersicht.

ERLEBNIS-VORTRAG MIT HUBERT GANTIOLER

am 24. Jänner 2011, 19 Uhr im vita club Süd

Neben Berichten zu seinen Extrem-Events gibt Gantioler Tipps wie man sich auf sportliche Ereignisse vorbereitet und wie man sich auch im Alltag auf große Ziele (z.B. Abnehmen, beruflich erfolgreich werden) richtig einstellt und wie Nahrungsergänzungen sinnvoll eingesetzt werden.

Anmeldung nicht erforderlich – Vortrag ist kostenfrei!

Tipp: Ein Interview schon vorab in der neuen vitaXpress auf Seite 14/15

 

 

 

 

 

 

Sporternährung  ist gezielt für jedes Training einsetzbar

Wie war das nochmal mit der trainingsunterstützenden Ernährung? Eiweiß für den Muskelaufbau und Kohlenhydrate für eine bessere Ausdauerleistung. Oder doch umgekehrt? Und wann braucht man eigentlich L-Carnitin? Und was hat das mit dem Magnesium auf sich? Im Dschungel der Sporternährung ist für den Nicht-Sportwissenschaftler der Durchblick schwierig. Trotzdem kann Sporternährung jede Menge. Sie unterstützt uns beim Figurstyling, fördert unsere Regeneration und kann sogar unser Immunsystem stärken. Nur: wann nehme ich was? Hier ein kleiner Einblick in die Welt der Sporternährung: Eiweiß sorgt für den Aufbau der Muskulatur. Und das ist nicht nur bei den starken Männern, sondern auch bei den figurbewussten Frauen wichtig. Eiweißshakes trinkt man meistens nach dem Training. Sie können mit Wasser oder mit Milch (schmeckt besser ist aber für alle, die unter Milchunverträglichkeit leiden nicht zu empfehlen) zubereitet werden. Da sie sehr sättigen, können sie auch leicht eine Mahlzeit ersetzen (zum Beispiel wenn es mittags mal wieder schnell gehen muss). Kohlenhydrat-Getränke sind für Ausdauersportler wichtig. Sie dienen der Regeneration und der langfristigen Leistungssteigerung. Für alle Spinning-Fans sind Kohlenhydrate daher ein Muss. Aufgepasst: Nur wenn es ausdauermäßig „richtig zu Sache geht“. Sonst kann der Energy-Drink sich auf den Hüften breit machen.

L-Carnitin und Magnesium unterstützen die Regeneration der Muskulatur

L-Carnitin unterstützt den Fettabbau, weil es die freigesetzten Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert, wo sie verbrannt werden. Außerdem wirkt dieses „Quasi-Vitamin“ sehr regenerierend, was alle Läufer zu schätzen wissen.

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralstoffe für Sportler und Stressgeplagte. Es ist für die Zusammenarbeit von Muskel- und Nervenzellen verantwortlich. So mancher Muskelkater konnte durch die gezielte Einnahme von Magnesium schon vermieden werden. Praktisch: Magnesium gibt es in Ampullen, die man sich einfach ins Getränk mischen oder pur trinken kann. Elektrolyte sind nichts anderes als Mineralstoffe. Bei jedem Training verlieren wir eine Menge davon. Die leeren Mineralstoff-Depots gilt es wieder aufzufüllen. Dafür sind Elektrolyt- oder isotonische Getränke da. Mineralstoffmangel merken wir übrigens durch Müdigkeit, Infektanfälligkeit oder Leistungsstagnation. Um den Trainierenden das Sportstudium zu ersparen, gibt’s bei Mulitpower eine praktische, farbliche Einteilung der Sporternährung. Jedes Trainingsziel hat eine eigene Farbwelt, so dass man garantiert nicht zum falschen Produkt greift. Ob man Vitalstoffe nun wirklich „braucht“, darüber streiten sich Ernährungsexperten nach wie vor. Doch eines ist sicher: Mein persönliches Trainingsziel erreiche ich durch gezielten Einsatz von Sporternährung zumindest schneller und nachhaltiger.