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Die Tuina-Therapie ist eine der wirksamsten manualtherapeutischen Massageformen. Sie basiert auf der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wo sie in der Therapie einen hohen Stellenwert einnimmt.

Das Spektrum der Indikationen reicht vom großen Feld der Erkrankungen des Bewegungsapparates über interne Erkrankungen und Kopfschmerzen bis hin zu Schlafstörungen. Als prophylaktische Maßnahme eingesetzt, hilft die Tuina-Therapie, die Gesundheit zu bewahren und die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.
Tuina ist in jedem Lebensalter anwendbar.

In der Tuina-Therapie werden sowohl punktuelle als auch großflächige Massagetechniken angewandt.  Durch das gezielte Auswählen der Akupressurpunkte entlang der Meridiane werden Qi, Blut und Körpersäfte mobilisiert und das nätürliche Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt.

Neben der traditionellen chinesischen Kräuterheilkunde ist die Tuina-Therapie die älteste Therapieform der TCM, aus der sich später mehrere andere Massagetechniken entwickelten, z. B. Shiatsu.

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Eine TUINA wirkt auch regenerierend und wird gerne angewandt für eine allgemeine  Harmonisierung bei Stress und nach Belastungen des Alltags sowie bei Burnoutsyndromen. Besondere Erfolge können vor allem bei:

  • Schmerzsyndromen im Bewegungsapparat aller Art
  • Lumbago / Hexenschuss
  • Tennisarm
  • Impingementsyndrom
  • Muskelverspannungen
  • (Dreh-) Schwindel
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Schlafstörungen
  • gynäkologischen Erkrankungen
  • Beschwerden Klimakterium
  • Funktionsstörungen der Verdauung  erzielt werden.

Durch die gezielte Kombination mit der energetischen Osteopathie wird die Heilbehandlung individuell abgerundet und ergänzt.

Nähere Informationen auf www.tuina-salzburg.at

 

 

zitrone geschnitten_2Der Sprung in den See ist eine Möglichkeit sich abzukühlen, richtig essen und trinken eine zweite. Die Rede ist von kühlenden Speisen, die – folgt man den Ratschlägen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) – im Sommer öfter auf dem Speiseplan stehen sollten.

Mit diesen Lebensmitteln bleiben Sie auf der kühlen Seite:

Gurken und rohe Tomaten stehen beim Gemüse an vorderster Front wenn es darum geht den Körper von innen zu kühlen. Am besten roh als Salat oder in Kombination mit Reis oder Dinkel.

Beim Obst können Südfrüchte wie Zitronen, Limetten, Orangen oder Melonen, aber auch Erdbeeren punkten. Ein Obstsalat mit Joghurt ist ein prima Nachmittagssnack und besser als Eis. Denn zu kalt sollten die Speisen auch im Sommer nicht sein. Das löscht laut TCM das Verdauungsfeuer und belastet den Stoffwechsel.

Das gilt auch für Getränke. Denn Trinken ist bekanntlich das A und O bei Hitze. Aber eben nicht eiskalt. Handwarmes Wasser oder grüner Tee sind erfrischende Durstlöscher. Der kühlende Effekt kann mit ein paar Minzblättern oder Zitronenscheiben verstärkt werden. Mindestens 2–3 Liter sollten es im Sommer sein. Ideal: Mineralwasser um den Mineralstoffverlust durchs Schwitzen auszugleichen.

Der Winter hat uns fest im Griff. Mit Mantel, Schal und Haube ist man gegen die Kälte von außen geschützt. Wer clever ist, versorgt sich in dieser Zeit zusätzlich mit Lebensmittel, die von innen heraus wärmen. Die traditionelle chinesische Medizin weiß schon lange um die thermische Wirkung von Lebensmitteln um die Lebensenergie, das Qi zu unterstützen. Allen voran Gewürze wie Zimt, Ingwer, Chili und Pfeffer oder Kräuter wie Thymian, Rosmarin oder Basilikum. Die meisten Fleischsorten, vor allem Wild haben wärmende oder sogar erhitzende Wirkung. Verstärken kann man den Effekt durch die passende Zubereitungsmethode, wie z.B. Grillen oder langes Schmoren.
Generell kann man durch Erhitzen von Lebensmitteln, denen normalerweise kühlende Wirkung zugeschrieben wird, eine wärmende oder zumindest neutrale Eigenschaft verleihen. Vor allem Gemüse oder auch manche Obstsorten, wie z.B. saure Äpfel sollten jetzt eher in gekochtem als in rohem Zustand verzehrt werden.
Besondere Bedeutung kommt dabei dem Frühstück zu. Ein warmer Haferbrei, mit Äpfeln, Zimt und ein paar Trockenfrüchten bringen den Körper auf „Betriebstemperatur“ und rüsten bestens für die Tage um den Gefrierpunkt.

Mehr Informationen bei www.pure-salzburg.at.

Der Sprung in den See ist eine Möglichkeit sich abzukühlen, richtig essen und trinken eine zweite. Die Rede ist von kühlenden Speisen, die – folgt man den Ratschlägen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) – im Sommer öfter auf dem Speiseplan stehen sollten.

Mit diesen Lebensmitteln bleiben Sie auf der kühlen Seite:

Gurken und rohe Tomaten stehen beim Gemüse an vorderster Front wenn es darum geht den Körper von innen zu kühlen. Am besten roh als Salat oder in Kombination mit Reis oder Dinkel.

Beim Obst können Südfrüchte wie Zitronen, Limetten, Orangen oder Melonen, aber auch Erdbeeren punkten. Ein Obstsalat mit Joghurt ist ein prima Nachmittagssnack und besser als Eis. Denn zu kalt sollten die Speisen auch im Sommer nicht sein. Das löscht laut TCM das Verdauungsfeuer und belastet den Stoffwechsel.

Das gilt auch für Getränke. Denn Trinken ist bekanntlich das A und O bei Hitze. Aber eben nicht eiskalt. Handwarmes Wasser oder grüner Tee sind erfrischende Durstlöscher. Der kühlende Effekt kann mit ein paar Minzblättern oder Zitronenscheiben verstärkt werden. Mindestens 2–3 Liter sollten es im Sommer sein. Ideal: Mineralwasser um den Mineralstoffverlust durchs Schwitzen auszugleichen.

 

 

 

Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich – entweder als Abführmittel gegen Parasitenbefall oder zur Blutstillung.

Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge. Sie können besonders gut miteinander kombiniert werden und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den Vitalpilzen zahlen unter anderem folgende Pilze:

  • Agaricus
  • Auricularia
  • Coprinus
  • Cordyceps
  • Hericium
  • Maitake
  • Polyporus
  • Reishi
  • Shiitake

Jeder Pilz regt die körpereigene Abwehr auf unterschiedliche Weise an.

Inhaltsstoffe
Polysaccharide, wie z.B. Beta Glucan sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in den Vitalpilzen. Sie haben bemerkenswerte immunmodulierende Eigenschaften. Vitalpilze enthalten auch viele verschiedene Vitamine: Vitamin A/Retinol, einige B-Vitamine (B1, B2, B3, B7/Biotin, B9/Folsäure, B12, sowie die Vitamine C, D und E.

Daneben finden sich die Mineralstoffe Calcium, Natrium,  Kalium, Chlor(id), Phosphor, Magnesium und Schwefel. Von den enthaltenen Spurenelementen sind vor allem Eisen, Mangan, Kupfer, Zink und Selen, zu erwähnen.

Die Pilze enthalten auch die acht so genannten essentiellen Aminosäuren (Eiweißbaustoffe). Diese kann der Köpre nicht selbstständig herstellen, weshalb die Stoffe über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Worauf muss achten, wenn ich Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zu mir nehmen möchte?

Achten Sie bei der Auswahl hochwertiger Vitalpilze auf folgende Voraussetzungen:

  • Kontrollierter Anbau
  • Sorgfältige Rohstoffkontrolle
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schwermetalle und andere Belastungen
  • Gentechnikfrei
  • Feinste Vermahlung für höchste Bioverfügbarkeit.

Unsere Empfehlung für eine gute Rund-um-Versorgung: Beta Glucan plus

Beta Glucan plus ist eine Pilzmischung aus Auricularia, Reishi und Shiitake.
Der Anteil an Beta Glucan, einem Polysaccharid mit äußerst positivem Einfluss auf das Immunsystem ist in diesen Pilzen überdurchschnittlich hoch, daher der Namen „Beta Glucan plus“ für diese Pilzmischung.
Auricularia hat positive Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen, Reishi wird auch „Pilz des langen Lebens“ genannt und Shiitake ist bei vielen Fettstoffwechselfunktionen beteiligt.

Die abwehrkräftigende Wirkung von Beta-Glucan konnte inzwischen auch über Studien nachgewiesen werden.
http://www.medizin-aspekte.de/2006/04/arzneimittel_arzneimittel_1202.html

Wo bekomme ich Beta Glucan?
In den vier vita club in Salzburg, im pure life Zentrum für gesunde Lebensweise oder online auf www.pure-salzburg.at. Hier geht’s direkt zur Produktübersicht.