Krafttraining ist die Basis eines jeden guten Fitnessprogrammes. Noch viel mehr als beim Ausdauertraining, das in der Regel gut „auf eigene Faust“ in Angriff genommen werden kann, bedarf es beim Krafttraining einiger gezielter Umsetzungstipps, damit man schon nach wenigen Wochen echte Fortschritte spürt.
Atemrhythmus
Grundsätzlich sollte beim Krafttraining auch bei hoher Anstrengung der Atem im Bewegungsflow flach weitergeführt und nicht angehalten werden. Im Allgemeinen wird während der meisten Übung beim Heben des Gewichtes (Anstrengung, dynamisch überwindende Arbeit) ausgeatmet, bei der Absenkbewegung (Bremsarbeit) wird in der Regel eingeatmet. Ausnahme bilden Übungen, bei denen die Atemhilfsmuskulatur entgegengesetzt arbeitet.
Warm Up und Cool Down
nicht vergessen (mind. 8?10 min). Dieser kleine Aufwand macht dich leistungsbereit fürs Training und steigert die Effizient der Regeneration danach.
Bei Anfängern
können Bewegungen auch in eingeschränktem Umfang (nicht mit vollem Gelenkspiel) trainiert werden. Auch in Bodybuilding findet man Trainingsmethoden mit reduzierten Bewegungsamplituden, um die Muskeln auf spezielle Weise zu formen. Jedoch mit zunehmender Erfahrung und besonders im Ausgleichs- und Gesundheitstraining ist für die meisten Übungen eine Full-Range-Motion (Bewegung möglichst über die gesamte Gelenkspielweite) das Ziel!
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