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Gleich mit drei Mannschaften waren unsere IGIA Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen beim diesjährigen Firmentriathlon am 20. Mai 2016 vertreten.

Neben den Titelverteidigern aus dem Jahr 2015, Hansi Mühlbauer (Laufen – 3,6 km), Hannes Rottenspacher (Schwimmen – 200 m) und Bernd Tröbelsperger (Radfahren – 8 km) gingen auch Jakob Taferner, Johannes Terharen, Elisa Pfeiffer, Magdalena Grömer und Christiane Entacher für unser Ambulatorium ins Rennen.

 

Trotz Regen und eher bescheidenen Witterungsverhältnissen zu Beginn der Veranstaltung, starteten unsere Schwimmer bei gerade einmal 15,7° Wassertemperatur über die Distanz von 200m.

Hannes Rottenspacher konnte dabei als Zweiter seines Startblocks das Wasser verlassen. Auch Elisa Pfeiffer und Jakob Taferner konnten die Strecke erfolgreich meistern.

Die Radsportler mussten 8 km bei starkem Gegenwind hinter sich bringen, wurden dafür aber mit Sonnenschein belohnt.

Den Abschluss machten unsere Läufer, wobei Hansi Mühlbauer mit einer Zeit von 0:10:45 wiederum alle in den Schatten stellen konnte.

Trotz der hervorragenden Leistung mussten sich die Sieger aus dem letzten Jahr knapp dem Team „Airstreeem2“ geschlagen geben, konnten allerdings den Titel „Bezirksmeister Salzburg- Stadt“ ergattern. Unser Duo Johannes Terharen (Radfahren) und Jakob Taferner (Schwimmen & Laufen) konnte sich auf Rang 52 im Gesamtklassement einreihen, unsere Damen Elisa Pfeiffer (Schwimmen), Magdalena Grömer (Laufen) und Christiane Entacher (Radfahren) erreichten Platz 116 in der Gesamtwertung und Platz 7 in der Damenwertung.

 

vita-club-salzburg-fitness-fit-laufen-lauftraining-intervalltraining-trainingIn fünf Wochen wettbewerbsfit werden? Kein Problem meint Laufexperte Michi Holzner. Regelmäßige Läufer können mit einem gezielten Trainingsplan schon in wenigen Wochen die Leistung deutlich verbessern und auch die längeren Läufe meistern. Wichtig dabei ist die konsequente Vorbereitung in der zu Verfügung stehenden Zeit.   Zwei bis drei spezielle pulsgesteuerte Trainingseinheiten pro Woche genügen dabei. Je nachdem wie weit die zu laufende Distanz ist sollte die Länge der Laufeinheiten zwischen 30 und 120 Minuten betragen. Intensität, Geschwindigkeit und Länge der Einheiten sollten variiert werden, denn wer immer die gleiche Strecke und Geschwindigkeit läuft ist eine Leistungssteigerung kaum verstellbar.

Für alle, die beim Laufen abnehmen wollen gilt: die Variation des Training macht’s! Ein sogenanntes Intervalltraining hilf die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. Das Prinzip des Intervalllaufen ist, dass sich hochintensive Kurzeinheiten (ca. 400m) mit Erholungsphasen (1-3 Minuten gehen) abwechseln. Bis zu 10 Wiederholungen können dabei absolviert werden. Allerdings sollte so ein Training nur maximal einmal pro Woche gemacht werden, da sonst die Regenerationsphase zu kurz kommt. Mit einer Pulsuhr kann der optimale Puls für die Trainingseinheiten bestimmt werden. Weitere Analysen können von einem Lauftrainer vorgenommen werden. Vor allem sind solche Analysen zu empfehlen, wenn man auf eine bestimmte Zielzeit hintrainiert.  4 bis 5 Tage vor dem Lauf steht die Regeneration an. Mehr als 20 bis 30 Minuten sollte man nicht mehr laufen.  Am Tag X ist eines am wichtigsten: viel Spaß, gewürzt mit einer Prise Ehrgeiz und Lockerheit.

 

 

Das IGIA-Team war dabei…

Am Sonntag, den 20. Juni 2010 fand wieder einmal der alljährliche Salzburger Land Triathlon in Kuchl statt, und ein Team aus dem IGIA war mit dabei. Trotz des extrem kalten Wetters war die Stimmung gut und so reichte es in der Firmenwertung, im Staffelbewerb in der Klasse Mixed zu einem hervorragenden 3. Platz. Das IGIA Team bestand aus Gesine Dahlke (Schwimmen), Bernd Tröbelsperger (Radfahren) und Hannes Rottenspacher (Laufen). Herzlichen Glückwunsch an das Team. Trotz der Besten Radzeit überhaupt von Bernd Tröbelsperger konnte das Team „Give you wings“ noch einmal knappe 7 Minuten schneller sein und holten sich Platz 1.

Die Bedingungen waren mehr als schlecht. Zwischenzeitlich wurde den Schwimmern verboten ohne Neopreanzug zu schwimmen, kurzzeitig hatte es sogar geheissen, dass evtl. Schwimmen komplett abgesagt wird, wenn der See weniger als 13 °C hat. Am Tag vorher wurde entschieden, dass die Schwimmdistanz reduziert wird. All das und auch der andauernde Regen tat der Stimmung keinen Abbruch und somit konnte man ein tolles Ereignis geniessen.

Für die Sportler war auch ausreichend gesorgt, Essen und Trinken wurde von Red Bull gesponsort, selbst ein Team aus MasseuerenInnen (vom IGIA Ambulatorium in der Aignerstraße) half den Athleten zur besseren Regeneration. Die Organisatoren hatten an Alles gedacht, sogar an die Möglichkeit zur heißen Dusche. Dadurch konnten die Athleten, die schon ins Ziel gekommen waren, ihre Kollegen lautstark unterstützen.

Die Besten unter den Besten waren bei den Herren:

  1. Alberto Casadei (IT)
  2. Alun Woodward (GB)
  3. Manuel Wyss (CH)

und bei den Damen:

  1. Monika Stadlmann (AUT)
  2. Maria Weißenbacher (AUT)
  3. Andrea Hölle (AUT)

Allen nochmals herzliche Gratualtion und viel Erfolg weiterhin. Auf einen tollen Triathlon nächstes Jahr!