Kann man dem Glück auf die Sprünge helfen? Oder ist es purer Zufall, wenn dem einen das Glück nur so zuzufliegen scheint und ein anderer ständig mit dem Schicksal hadert?
DIE Erfolgsformel für Glück gibt es nicht. Vielmehr definieren Coach Harald Breitenbaumer und Ernährungsexpertin Conny Hörl in ihrem Seminar acht Hürden, die dem Glück im Weg stehen können. Ihre Erkenntnisse ziehen sie dabei aus der Glücksforschung und ihrer täglichen Arbeit.

Nr. 1.: Keine Ziele zu haben.
Wer auf ein Ziel fokussiert ist, schüttet das Gute-Laune Hormon Dopamin aus.

Nr. 2: Immer mehr haben zu wollen.
Höher, besser, mehr – der ständige Vergleich drückt langfristig auf die Stimmung.

Nr. 3: Kein Sport und schlechtes Essen.
Durch Bewegung wird Serotonin gebildet, während böse Transfettsäuren im Essen Depressionen fördern können.

Nr. 4: Ein Pessimist zu sein.
Optimisten leben tatsächlich gesünder, länger und glücklicher.

Nr. 5: Nicht NEIN sagen zu können. 
Besser: Eigene Entscheidungen zu treffen und ein selbstbestimmtes Leben zu leben.

Nr. 6: EGO-AG.
Wer nur auf sich und nicht auf andere achtet, wird auch nicht glücklich.

Nr. 7: Keine Freunde zu haben.
Studien zeigen: Gute Freundschaften wirken lebensverlängernd.

Nr. 8: In der Komfortzone bleiben. 
Wer Neues ausprobiert und auch Risiken eingeht, hat bessere Chancen auf Glücksgefühle.

Impuls-Vortrag am 1. Oktober 2012

Wann: 1. Oktober 2012 ab 18.30 Uhr
Wo: vita club Süd, Alpenstr. 95–97, 5020 Salzburg
Anmeldung: +43(0)5 06 09 oder office@vitaclub.at 
Teilnahmegebühr: 5,- Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AVWF trainiert das Nervensystem auf direktem Weg!

Reizüberflutung ist vor allem am Arbeitsplatz problematisch:
Arbeiten am Bildschirm, Telefonate, Diskussionen mit Kollegen, Konferenzen etc. – die Anforderungen steigen stetig. Das bedeutet, unser Gehirn muss immer mehr Informationen und Eindrücke gleichzeitig verarbeiten. Es muss in Sekundenbruchteilen Informationen aufnehmen, filtern und bewerten. Auf Dauer sind die Folgen oft gravierend: angefangen von Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit und Antriebsschwäche bis hin zu Depression und Burn-out-Syndrom.

Die Lösung: Audio-Visuelle-Wahrnehmungs-Förderung
Mit AVWF® kann das autonome Nervensystem positiv beeinflusst werden, indem Musik gehört wird, die modulierte Schallwellen enthält. Die Wirkung ist verblüffend: Die sozialen, emotionalen und mentalen Fähigkeiten steigern sich, Stress wird abgebaut, die Belastungsfähigkeit wächst, Wahrnehmung und Bewegung verbessern sich.

Einfach durch Musikhören?
Was klingt wie ein Kinderspiel, hat einen komplexen biologischen Hintergrund und basiert auf einer innovativen und patentierten Methode von Ulrich Conrady.

Der biologische Hintergrund
Unser Nervensystem reagiert bei Stress in einer bestimmten Abfolge. Normalerweise setzen wir vorwiegend neuere Anteile des Nervensystems als Bewältigungsstrategien bei Stress ein: unsere rationalen und sozialen Fähigkeiten.

Bei Dauerstress und Überlastung kommt es jedoch zu einer Dominanz der älteren Gehirnanteile und wir sind nicht mehr in der Lage, auf Stress entsprechend unseren Fähigkeiten zu reagieren. Das hat zur Folge, dass Leistungsbereitschaft, Motivation und soziale Kompetenzen sinken. Im schlimmsten Falle kann das zur Resignation und Depression führen – begleitet von körperlichen Symptomen wie z. B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Biologisch gesehen ist in diesem Stadium der „Überreizung“ das sensible Zusammenspiel von Sympathicus und Parasympathicus im autonomen Nervensystem gestört.

Das Training mit AVWF®
Durch die Stimulation des autonomen Nervensystems wird das innere Gleichgewicht zwischen Sympathicus und Parasympathicus wiederhergestellt.

Nachhaltige Wirkung
Auch nach Beendigung der Förderung steigert sich die Lernfähigkeit des Gehirns noch über Monate hinweg. Denn die AVWF®- Methode ist auf eine langfristige Besserung der Symptomatik ausgerichtet.

Beeindruckende Erfolge

Nicht nur Lizz Görgl, Anna Fenninger, Thomas Morgenstern oder Gregor Schlierenzauer, sondern auch Familien mit Kindern, Hobbysportler, Kundenbetreuer und Manager sowie vita club und prime Mitarbeiter/innen trainieren bereits damit und sind schlichtweg begeistert von der positiven Wirkung. Sportler, die nach längerer Pause in den Spitzenleistungsbereich zurückkehren, konnten ihre alte Bestform wiedererlangen, verbessern und siegten, und das nach nur wenigen Einheiten (insgesamt 10 innerhalb von 2 bis 3 Wochen) mit dem, in 20-jähriger Forschungsarbeit entwickelten, AVWF-Trainingsgerät.

Infos & Terminvereinbarung:
AVWF Salzburg
Alpenstr. 95-97 (vita club Süd Gebäude) | 1. OG | 5020 Salzburg
Tel.: 0664 88 55 712 (Herr Josef Wenger)
0664 88 500 713 (Frau Angelika Reitter)

E-Mail: info@avwf-salzburg.at

 

Nähere Information & Erfahrungsberichte gibt es auf www.vitaclub.at/kooperationen/avwf-methode

Vitamin D ist doch das einzige Vitamin, das unser Körper selbst produzieren kann, oder? Ein Mangel? Unvorstellbar. Falsch gedacht. Zumindest in unseren Breitengraden. Richtig ist, dass wir mit Hilfe der UVB-Strahlen der Sonne das wichtige Vitamin selbst herstellen können.

Dies gilt allerding nur in den Monaten Mai bis Oktober. In den Wintermonaten steht die Sonne in Österreich dafür zu tief. In dieser Zeit müssen wir mit dem im Sommer gespeicherten Vitamin D auskommen. Schlecht für all diejenigen, die den Sommer eher vom klimatisierten Büro aus wahrnehmen.

Fünf Gründe, warum der Vitamin-D-Spiegel wichtig ist:

D sorgt für starke Knochen
Kalzium kann im Körper nur mit Hilfe von Vitamin D wirkungsvoll aufgenommen werden. Osteoporose ist oft die Folge eines Vitamin-D-Mangels und nicht eines Kalziummangels!

D beugt Muskelabbau vor
Auf allen Muskelzellen befinden sich Vitamin- D-Rezeptoren. Das bedeutet: Für Muskelwachstum sind nicht nur Proteine und Training wichtig, sondern auch ausreichend Vitamin D.

D für eine verbesserte Abwehrstärke
Das Sonnenvitamin hat tief greifende Einflüsse auf das Immunsystem. Im Winter häufen sich Erkältungskrankheiten besonders oft bei niedrigem Vitamin-D-Spiegel.

D macht starke Nerven und gute Laune
Sonne produziert das Gute-Laune-Hormon Serotonin. Das ist seit langem bekannt. Vitamin D scheint den „Gute-Laune-Effekt“ zu unterstützen.

D wie Diabetes-Schutz
Die Studienlage ist zwar noch nicht 100 % eindeutig, aber alles deutet darauf hin, dass Vitamin D die Insulinsensibilität der Zellen fördert und damit zu einem gesunden Zuckerstoffwechsel beiträgt.

Wie bekommt man genügend Vitamin D?
Vitamin D durch Ernährung Vitamin-D-Lieferanten sind eher rar. Punkten können Shiitakepilze und fette Fische wie Hering, Wildlachs oder Sardinen.

Erfolgsfaktor Sonne

Entscheidend sind die UVB-Strahlen. Sie lassen den Vitamin-D-Spiegel signifikanter steigen als jegliches Nahrungsmittel. Im Vergleich: 10 Minuten an der Sonne und der Körper produziert ca. 10.000 I.E. Vitamin D. Um diesen Wert über die Ernährung zu erreichen, müsste man täglich über ein Kilo Wildlachs oder 138 (!) Eier essen.

Wichtige Tipps zur gesunden und effektiven Vitamin-D-Produktion:

Kurz und knackig in die Sonne
Sonnenbrand ist schädlich, keine Frage. Die beste Vitamin-D-Synthese findet jedoch in den Mittagsstunden ohne Einsatz von Sonnencreme (hemmt die Vitamin-D-Synthese) statt. Das heißt: Mittags für kurze Zeit – je nach Hauttyp – ca. 10 – 20 Minuten mit möglichst vielen Körperteilen in die Sonne.

Im Winter intelligentes Bräunen im Solarium
Zwischen Oktober und April muss die künstliche Sonne herhalten. Aber: Nur Solarien mit UVB-Strahlen liefern den gewünschten Effekt. Um Sonnenschäden auszuschließen, sind Solarien mit Hauttyperkennung, sog. IQ-Sensoren, sinnvoll.

Ggf. Einsatz von Supplementen
Die aktuelle Studienlage zeigt, dass Defizite nur über hohe Dosierungen ausgeglichen werden können. Hier ist jedoch eine Rücksprache mit Arzt, Therapeut oder einem Fachberater notwendig.

TIPP:

Im Labor den Vitamin-D-Spiegel testen lassen Entscheidend ist der sog. 25OHD-Spiegel. Experten, wie der Ernährungsmediziner Dr. Nicolai Worm, halten die empfohlenen Mindestgrenzen für viel zu gering. Vor allem zum Beginn der Wintersaison wäre ein Wert zwischen 40 und 50 ng/ml notwendig, um gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen.

Buchtipp:
Dr. Nicolai Worm: „Heilkraft D“, systemed Verlag
Mehr Informationen zu Vitamin D und Empfehlungen für Labore erhalten Sie auch in der pure life Zentrale: +43 (0)662-24 33 57

Vitamin D kann der Körper zwar mit Hilfe der Sonne selbst herstellen, allerdings nur in den Monaten Mai bis Oktober. Das heißt: spätestens jetzt sind sämtliche Vitamin-D-Vorräte im Körper aufgebraucht. Erst kürzlich wurden die empfohlenen Richtwerte für die Vitamin-D-Versorgung von der Dt. Gesellschaft für Ernährung erheblich angehoben. Mangelzustände >> scheinen nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel zu sein.
Vitamin D benötigt der Körper nicht nur für die Kalziumaufnahme (Knochen!), sondern auch für ein intaktes Immunsystem und für starke Muskeln und Nerven. Nach dem langen Winter sollte man jetzt gezielt seinen Vitamin-D-Spiegel aufbauen. Die schnellste Vitamin-D-Synthese erfolgt über die UVB-Strahlen der Sonne. Dafür sollte man am besten mit dem ganzen Körpe für ca. 15 Minuten in der Sonne liegen. Solange die Temperaturen noch keine regelmäßigen Sonnenbäder zulassen, kann die künstliche Sonne aus dem Solarium eine gute Alternativ darstellen.
Ganz wichtig: gesundes Bräunen – angepasst auf den Hauttyp. Moderne Solarien verfügen über sog. IQ-Sensoren, die den Typ erkennen und sich automatisch anpassen.

Die richtige Motivation ist eine Frage der positiven Einstellung. Stellen Sie sich einmal vor, Gerlinde Kaltenbrunner – die erste Frau, die alle 14 Achttausender ohne künstlichen Sauerstoff bestiegen hat – wäre auf dem Gipfel ihres letzten Achttausenders von einem Journalisten gefragt worden, wie sie das geschafft hat, und sie hätte geantwortet: „Na ja – ich bin einfach mal so losgegangen.“ Völlig undenkbar!

Bei einer Befragung von Spitzensportlern in den USA über ihre Einstellungen ist man auf faszinierende Ergebnisse gekommen. Bei den Befragungen unterscheidet man zwei unterschiedliche Zustände, in denen Ergebnisse erreicht wurden. Den Zustand hoher Energie und den Zustand geringer Energie.

HOHE ENERGIE:

positive hohe Energie = Freude und Begeisterung
negative hohe Energie = Druck und Angst

GERINGE ENERGIE:

positive geringe Energie = Gelassenheit und Heiterkeit
negative geringe Energie = Langeweile und Lustlosigkeit

Von fünfzig Höchstleistungen, die geprüft wurden, ereigneten sich alle fünfzig ohne Ausnahme im Zustand der „hohen positiven Energie“ von Freude und Begeisterung. Nicht eine einzige herausragende Leistung konnte mit einem anderen Energiezustand in Verbindung gebracht werden. Gute Leistungen erfordern eine positive Energie!

Wenn wir unsere Ziele schaffen wollen, sind 4 Fragen zu beantworten:

1. Motiviert mich mein Ziel und versetzt es mich in einen positiven begeisterten Zustand?
2. Steht mein Ziel unter meinem eigenen Einfluss und ist es für mich zu schaffen?
3. Habe ich einen zeitlichen Rahmen, bis wann ich es erreicht haben will?
4. Was wird mein erster Schritt zur Umsetzung sein?
Ich muss innerhalb von drei Tagen mit der Umsetzung beginnen!

Es ist immer das gleiche mit dem Erfolg:

Erst wenn wir wissen, was wir wollen, können wir unsere Energie darauf konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert darauf zugehen.

(Text: Harald Breienbaumer)