Immer öfter hört man im vita club Erzählungen von AVWF®, sieht Fotos mit Kopfhörern, aber kaum einer weiß, was hinter der Methode steckt, die vor allem bei Sportlern zum Geheimtipp geworden ist. Auch wer nicht im Wettkampf steht, profitiert vom Schalltraining. Beste Erfahrungen wurden auch im Kinder- und Jugendbereich gemacht.

Das Schalltraining aktiviert den Muskel im Mittelohr, der durch Reizüberflutung an Spannung verloren hat und jetzt beim AVWF® Training gespannt wird. Der Schall wirkt nur auf den schnellen Anteil des Entspannungsnervs mit 100 m/s. Die meisten, die zum AVWF® Training kommen, sind überaktiviert, also holt sich der Körper zuerst, was er braucht: Entspannung. Daher auch die Berichte, dass die ersten paar Sitzungen müde machen. Erst danach setzt sich die Aktivierung durch. Die audiovisuelle Wahrnehmung wird gesteigert.

Angelika Reitter, AVWF® Organisatorin im vita club:
„Seit wir die AVWF® Methode anbieten, erkennen wir durch die Erfolgsberichte unserer Kunden immer mehr Einsatzgebiete. Sportler berichten über gesteigerte Konzentrationsfähigkeit, Managern fällt es leichter, klar zu denken, Prioritäten besser auf den Punkt zu bringen. Natürlich habe ich es auch selbst probiert und zuerst den Entspannungsfaktor erfahren. Nach 5–6 Einheiten merkt man den aktivierenden Modus. Ich bin in der Früh energiegeladener und kann mich besser konzentrieren und fokussieren. Sogar meine kleine Sehschwäche (Computerbrille) hat sich gelegt.“

Wie funktioniert das Training?

Die Basis sind die ersten 10 Einheiten. Danach ist der Mittelohrmuskel optimal gespannt und muss nur durch Nachhören (ca. alle 1,5 Monate 1 h) auf seinem Niveau gehalten werden.

Als Kunde sitzt man relaxt im Sessel, man kann auch nebenbei arbeiten oder lesen. Nur kauen darf man nicht. Im Kopfhörer hört man Musik. Zirka 1 Stunde lang. Die modulierten Schallwellen, die den Effekt auslösen, sind von den meisten gar nicht zu hören. Sie kommen direkt im Unterbewusstsein an und entfalten ihre Wirkung nachhaltig. Auch nach Beendigung des Basisprogrammes ist eine weitere Besserung der Symptome feststellbar.

Julian Eberhart, Biathlet:
„Nach zehn Basiseinheiten bin ich derzeit beim Nachhören angelangt. Ich habe das Gefühl, dass es jetzt noch besser wirkt als zu Beginn. Ich kann mich wesentlich leichter konzentrieren als vor den AVWF® Einheiten.“

 


Roland Dötlinger, Architekt:

„Wir hatten im Frühjahr oft Probleme mit unserem Sohn, der bei geringen Anlässen zu hyperventilieren begann. Die Ärzte fanden keinen Anlass und rieten zu dieser Methode nach dem Motto „schaden wird es nicht“. Auch bei den schulischen Leistungen ließ unser Sohn als Tagträumer Konzentration missen. Mit AVWF® ist er viel ruhiger geworden, ist in seinem Sport, dem Skispringen konzentrierter, bringt wieder gute Schulnoten nach Hause und schreibt auch sauberer. Das Hyperventilieren hat sich gebessert.
Durch diese positive Resonanz wollte ich es selbst probieren. Ich hatte allerdings keine großen Erwartungen. Ich war nach der ersten Stunde müde und erschöpft. Das gab sich ab der Mitte und sprang ins Gegenteil über. Ich bin jetzt extrem ausgeglichen, meine übliche Hektik ist geschwunden und ich fahre nach jeder Session mit einem positiven Gefühl nach Hause. Kleinigkeiten können mich nicht mehr aus der Fassung bringen. Dinge sortieren und ordnen und der Reihe nach zu erledigen ist kein Problem mehr.
Ist es nur die Stunde bewusste Entspannung oder die Musik – wichtig ist, dass man sich offen auf AVWF® einlässt. Es passiert ja nicht viel. Ich sehe einfach die Wirkung an meinem Sohn. Sportlich und schulisch sind die Leistungen messbar und ich selbst bin konzentrierter bei weniger Stress.“

AVWF® ist eine besonders kindgerechte Methode, hyperaktive Kinder ihre Mitte finden zu lassen oder die schulische Konzentrationsfähigkeit zu steigern.

Lukas, 8, Schüler:
„Seit ich AVWF® mache, kann ich in der Schule besser denken. Beim Eishockey habe ich eine bessere Übersicht am Spielfeld. Vor einem halben Jahr hab ich damit angefangen. Ich bin schon beim Nachhören. Während die AVWF® Musik im Kopfhörer läuft, mache ich Hausübungen. Nur jausnen darf ich dabei nicht. Seit ich das mache, merke ich einen Unterschied. Aufgaben, die ich vorher nicht verstanden habe, sind mir jetzt klar.“

AVWF® STÄRKT DIE MENTALE UND KÖRPERLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT!

 

INFO UND TERMINVEREINBARUNG
AVWF®-Zentrale, vita club Süd Gebäude
Alpenstr. 95–97, 1. OG, 5020 Salzburg
info@avwf-salzburg.at
www.avwf-salzburg.at
Ansprechpartner & Termine:
Angelika Reitter: +43(0) 664-88 500 713

PREISE
Externe: EUR 1530,–
Nachhören: EUR 30,– bis 48,– pro Stunde

 

In ganz Österreich gibt es derzeit nur 5 fixe Geräte. Vier davon stehen im vita club Süd. Eines in Innsbruck. www.avwf-salzburg.at 

 

 

 

Alle Jahre wieder kommt die Weihnachtszeit. Und während dieser hat unser Therapiezentrum igia in der Aignerstraße 29 von Freitag, dem 24. Dezember 2011 bis 02. Januar 2012 geschlossen. Es handelt sich zwar nur um eine lächerliche Woche, doch auch in dieser kann sowohl im positiven als auch im negativen Sinne sehr viel passieren. Um etwaigen negativen Folgen präventiv entgegenwirken zu können, präsentieren wir, das igia Ambulatorium für Physiotherapie, Ihnen mit diesem Artikel die 5 wichtigsten Maßnahmen zur Wahrung Ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit.Ansicht (1)

1. Stay in Motion (In Bewegung bleiben)-> Bleiben Sie auf keinen Fall nur im Bett liegen, sondern versuchen Sie sich soviel als möglich im „schmerzfreien“ Bereich zu bewegen. Das fördert die Durchblutung und den Abtransport von Schlackenstoffen. Vergessen Sie nicht-> „Wer rastet, der rostet“!!

2. Fehlbelastungen vermeiden-> Versuchen Sie etwaige Fehlbelastungen zu vermeiden. Hierzu zählt in der kalten Jahreszeit vor allem das „Schneescheren“ nach langen Ruhepausen wei zum Beispiel am Morgen. Starten Sie dazu bereits im Bett mit ersten Bewegungen. So ist die Muskulatur erwärmt und das Verletzungsrisiko ist wesentlich geringer.

3. No stress!! -> Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Besinnlichkeit. Machen Sie es sich gemütlich und entspannen Sie. Eine Qi Gong Einheit bei Norbert Mühlbacher im Vita-Kompetenzzentrum wäre eine ideale Möglichkeit zur Stressreduktion und Entspannung.

4. Achten Sie auf Ihre Ernährung-> Tauschen Sie das Weihnachtsgebäck gegen Obst, Gemüse etc. Schauen Sie dazu mal im Pure Life Zentrum in der Alpenstraße vorbei. Hier werden Sie von geschulten Ernährungscoaches ideal beraten.

Last but not least:

5. Machen Sie die Hausaufgaben ihres Therapeuten!!! Der wichtigste Schritt zu einem erfolgreichen Therapieverlauf ist die aktive Mitarbeit jedes einzelnen Patienten. Nur wenn die therapeutischen Übungen regelmäßig durchgeführt werden, kann es zu einer langfristigen Erhaltung Ihrer Gesundheit kommen. Sollten Sie zuhause keine Motivation finden, verweisen wir auf die einzelnen VitaClubs, wo sehr viele unterschiedliche Trainingsgeräte zur Durchführung Ihres Therapieplans zur Verfügung stehen.

 

Merry Christmas und bis bald! Ihr igia Team!

Waren Sie heute schon an der Sonne? Gut so. Denn dann haben Sie schon ein bisschen was für Ihren Vitamin D Haushalt getan. Zu blöd, dass jetzt schon Oktober ist. Denn in den nächsten fünf Monaten steht die Sonne einfach zu tief, damit unser Körper das lebenswichtige Vitamin D aufbauen kann. Das funktioniert in unseren Breitengraden nur wirklich gut in den Monaten Mai bis Oktober. Die nächsten Monate müssen wir also mit dem im Sommer gespeicherten Vitamin D auskommen. Schlecht für all diejenigen, die den Sommer eher vom klimatisierten Büro aus wahrgenommen haben – sofern es vergangenen Sommer überhaupt nennenswerte Sonnenstunden gab.

Warum Vitamin D für den Körper so immens wichtig ist, lesen Sie auf meinem Blog www.conny-hoerl.at !

Wenn wir sporteln, springt nicht nur das Herz vor Freude, auch andere Organe und Teile unseres Körpers profitieren vom Ausdauertraining.

Zuwachs an Nervenzellen
Die Durchblutung steigt in verschiedenen Gehirnregionen um ein Drittel an. Die Zahl junger Nervenzellen erhöht sich und parallel dazu die Gedächtnisleistung. Außerdem wirkt die vermehrte Ausschüttung der Endorphine, stimuliert durch eine Hormondrüse, stimmungsaufhellend (schon einmal einen unglücklichen Finisher beim Marathon gesehen?)

Weniger Arbeit fürs Herz
Durch regelmäßiges Training legt der Herzmuskel an Masse zu und arbeitet ökonomischer. Der Arbeitspuls in Ruhe sinkt, die Pumparbeit erhöht sich. Ganz einfach zum Nachrechnen: Anstatt 70 Schlägen pro Minute schlägt unser Herz nur 60 mal pro Minute. Das heißt 10 Schläge in der Minute weniger, das sind 600 in der Stunde, 14400 am Tag, 5256000 weniger oft im Jahr. Unser Motor, unser Herz dankt es uns.

Mehr Lungenvolumen
Ein Trainierter atmet im Vergleich zum Untrainierten weniger oft, bringt aber trotzdem mehr Sauerstoff in die Lungen. Sportlerlungen können bis zu einem fünffachen mehr an Sauerstoff aufnehmen.

Unsere Leber als unser zusätzlicher Turbo
Durch die höhere körperliche Aktivität und den damit verbundenen höheren Bedarf an Glykogen (Speicherform von Zucker), kann die Leber die Speicher besser auffüllen und bei Belastung dem gesamten Organismus sehr rasch zur Verfügung stellen.

Schilddrüse kurbelt Stoffwechsel an
Schilddrüse, Nebenniere und Bauchspeicheldrüse spielen hier eine wichtige Rolle. Während die Schilddrüse durch das Training vermehrt Hormone ausschüttet, die den Stoffwechsel zusätzlich anfeuern – auch in den Ruhephasen – regelt die Nebenniere durch die Ausschüttung von Adrenalin die Aktivierbarkeit der Muskeln, erhöht den Puls und Blutdruck. Die Bauchspeicheldrüse schüttet gleichmäßiger Insulin aus, die Rezeptoren werden sensibler und es wird mehr Zucker ins Blut geschleust, was als ideale Prävention gegen Diabetes Typ II dient.

Verbesserte Blutqualität
Durch körperliches Training wird die Blutproduktion erhöht. So gelangt durch die erhöhte Menge an roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff zu den Muskeln und Organen. Die Fließeigenschaften verbessern sich, ebenso der Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

Erhöhte Anzahl an Antikörpern
Durch sehr intensives Training ist das Immunsystem kurzfristig geschwächt, bis zu acht Stunden. Grundsätzlich gilt aber, dass nach etwa zehn bis zwölf Wochen Ausdauertraining das Immunsystem wesentlich stabiler ist und besseren Schutz bietet. Verantwortlich dafür ist vor allem die erhöhte Anzahl von Antikörpern.

Mehr Power durch erhöhte Effizienz
Der größte Unterschied zwischen untrainierten und trainierten Personen ist wohl, dass Untrainierte maximal 2/3 ihrer Muskulatur benutzen, wogegen Trainierte etwa 90 Prozent aktivieren können. Darüber hinaus erhöht die stärkere Pumpleistung des Herzens (siehe HERZ) den Durchfluss des Blutes Blutes in die Blutgefäße. Das erhöht den Sauerstoffanteil im Muskel und neben der Leistungsfähigkeit vor allem auch den Verbrauch von Zucker und Fett im Muskel.

Unsere Prävention gegen Osteoporose
Knochen verdichten sich je nach Belastung, am besten durch einen systematischen Wechsel von Druck und Zug, beispielsweise beim Laufen. Diese Form der Bewegung wirkt somit ganz eindeutig präventiv gegen Osteoporose.

Erhöhte Sexualhormone
Während und einige Zeit nach dem Training ist die Konzentration vom männlichen Sexualhormon Testosteron im Blut erhöht. Dies stimuliert vor allem den Aufbau von Muskelmasse.

Weg mit dem Speck 😉
Durch den erhöhten Energiebedarf greift der Körper bei gezieltem Ausdauertraining auch freie Fettsäuren an. Das Verhältnis der Blutfettwerte verschiebt sich zugunsten des „guten“ (HDL) Cholesterins. Die Blutgefäße bleiben elastisch und dies unterstützt den geringeren Kraftaufwand des Herzens beim Versorgen des Körpers mit Blut und Sauerstoff.

Quelle: GEO Gesundheit

Komfortzone frisst Glück!

Fehlende Neugierde und Experimentierfreude blockiert nicht nur unsere persönliche Weiterentwicklung sondern auch unsere Fähigkeit mit Herausforderungen umzugehen. Passivität geht ausgesprochen selten mit starken

Glücksgefühlen einher. Neues auszuprobieren – auch wenn neue Dinge immer (oder meistens) mit Risiken verbunden sind – dagegen schon.

Gewisse Persönlichkeitsmerkmale legen den Grundstein für die Erlebnisfähigkeit eines Menschen, die Umgebung und Umwelt kann diese Persönlichkeitsmerkmale verändern, im Sinne einer Verstärkung oder Abschwächung.

Die weltbekannten Minnesota-Zwillingsstudien zeigten das z. B. bei eineiigen Zwillingen die Fähigkeit für das Empfinden von Glück ziemlich gleich hoch ausgeprägt ist, nämlich bei annähernd 50%.

Demnach ließe sich also zu 50% genau voraussagen, wie glücklich sich eine bestimmte SalzburgerIn fühlt, die Mitte dreißig ist, halbtags in einer Buchhandlung arbeitet, mit zwei Kindern und ihrem netten Mann in einer Eigentumswohnung lebt – wenn eine eineiige Zwillingsschwester, schon zehn Jahre zuvor, gefragt worden wäre, wie glücklich sie sich fühlt.

Heißt das jetzt dass, das Streben eines Menschen, glücklicher zu werden, ebenso vergeblich scheint, wie zehn Zentimeter wachsen zu wollen?

Auch wenn unser Glücksrichtwert beträchtlich genetisch festgelegt ist, bedeute das nicht, dass wir wie Marionetten an den Fäden unserer Gene hängen. Zum einen ist es möglich, dass Menschen unter ihren an sich möglichen Glückswert fallen, weil sie üble Gewohnheiten, sogenannte „Glückskiller“, eifrig verfolgen. Zum anderen können sie sich über diesen Richtwert hinaufschwingen, durch Veränderung in unserem Verhalten.

Wenn wir uns aus unserer Komfortzone rausbewegen, neue Heraus-forderungen bewältigen, Dinge wagen die uns fordern (und die wir auch schaffen) stärkt das unser Selbstwertgefühl. Das Zutrauen in unsere Fähigkeit auch andere Ziele zu erreichen wächst und ist somit eine der wesentlichen Voraussetzungen für unser Glücksempfinden.