OktoberfestDas Mondseer Oktoberfest hat sich inzwischen zum größten Fest dieser Art entwickelt. Das Besondere: alles ist fast wie beim originalen Münchner Oktoberfest. Es gibt z.B. original Münchner Wiesnbier von der Spaten Brauerei, natürlich in echten Wiesn-Maßkrügen. Auch die Band, das Scharivari Sextett, ist eine echte Wiesn-Kapelle, die jahrelang im Hippodrom-Zelt aufgetreten ist und garantiert alle Wiesn-Hits drauf hat. Sie hören auch erst auf zu spielen, wenn alle auf den Bänken stehen. Letztlich ist das Fest deshalb so beliebt, weil die Stimmung einfach genial ist. Einen Unterschied zum Münchner Oktoberfest gibt es allerdings: Am Mondseer Oktoberfest darf auch auf einer großen Tanzfläche das Tanzbein geschwungen werden.

Firmen können sich auch heuer wieder sogenannte Boxen mieten. Hier hat man neben dem eingedeckten und dekorierten Tisch (inkl. Brezn und Aufstriche) auch eine eigene Kellnerin, die sich den ganzen Abend um die Box kümmert. Außerdem wird die Box mit einer großen Firmentafel versehen. Die Firmen nützen die Boxen entweder für Ihre Kunden oder laden ihre Mitarbeiter ein. Die Stimmung war in den Boxen letztes Jahr extrem gut. Wer sich für eine Box interessiert, wendet sich am besten an Mario Wintersteller im vita club Mondsee unter +43 6232 3513.

Kurzum wird es das gelungenste Fest des Jahres mit fast schon Kultcharakter.

Karten sind in allen vier vita clubs erhältlich.

 

 

Salzburg ist wieder im Festspielfieber. Für manch einen Festspielbesucher (oder -mitarbeiter!) scheint es jetzt besonders schwierig Genuss und Gesundheit unter einen Hut zu bringen. Hier ein paar Tipps, wie man fit durch die Festspielzeit kommt.

Festspiele_Salzburg

  1. Späte Abendessen vermeiden
    Also lieber ein frühes Abendessen vor der Aufführung wählen und hinterher noch einen kohlehydratfreien Snack zum Glas Wein genießen. Gleiches gilt, wenn sich das After-Oper-Dinner nicht vermeiden lässt: je weniger Kohlehydrate, desto besser.
  2. Cleverer Umgang mit Alkohol
    Gegen ein, zwei Gläser Wein oder Prossecco ist nichts einzuwenden. Wer konsequent Wasser dazu trinkt und bei trockenen Sorten (keine Mixgetränke!) bleibt, ist auf der sicheren Seite.
  3. Kleine, gesunde Snacks wählen
    Bleibt vor der Aufführung nur Zeit für einen Aperitif, sollte man unbedingt einen kleinen eiweißreichen Snack zur Hand haben. Nüsse oder Mandeln eignen sich hier besonders gut und beugen Heißhungerattacken vor.
  4. Sport als Ausgleich
    Wer nachts feiert, braucht tagsüber einen Ausgleich. Ein lockerer Morgenlauf versorgt den Körper mit der notwendigen Portion Sauerstoff. Kurze, knackige Krafttrainingseinheiten, z.B. mittels miha-Bodytec (Training mit Strom) sind das beste Mittel um auch lange Opern schmerzfrei zu überstehen.

AVWF® wird erfolgreich eingesetzt bei Kindern mit:

  • Konzentrationsschwäche, langsamer Auffassungsgabe
  • Prüfungsangst
  • Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie)
  • Rechenschwäche (Dyskalkulie)
  • Symptomen wie ADS, ADHS (Hyperaktivität), AVWS
  • geringem Selbstvertrauen und mangelhaftem Selbstwertgefühl
  • schneller Reizbarkeit und geringer Frustrationstoleranz

Infos und Terminvereinbarung bei
Ing. Mag. Josef Wenger
+43 (0)664 88 500 712
info@avwf-salzburg.at
www.avwf-salzburg.at

 

 

 

 

 

 

 

WRAP04Es geht um den berühmten Orangen-Po oder im Fachjargon um Cellulite.
Betrifft fast ausschließlich Frauen, wobei durchaus auch sportliche, schlanke Frauen darunter leiden. Cellulite entsteht zwar in erster Linie durch vergrößerte Fettzellen, die den Blut-und Lymphfluss erschweren. Aber auch Wasseranteile und Gewebeverschlackung spielen eine Rolle. Und natürlich die Veranlagung. Personen mit einer strukturellen Bindegewebsschwäche können ein Lied davon singen.
In erster Linie ist Cellulite ein Stoffwechselproblem. Nährstoffe gelangen schwerer zur Zelle und Stoffwechselschlacken (Säureablagerungen!) können schlechter abtransportiert werden.

Das heißt: Gegen die lästigen Dellen am Po helfen Training, richtige Ernährung und ein paar Tricks aus der Beauty-Welt wie das Schröpfen mit der Saugwellenmassage bei prime.

www.prime.at

 

Yoga ist eine indische Lehre, die weit über die diversen Yogaübungen hinausgeht. Vielleicht ist es sogar die älteste Lehre der Welt. Genauso wie die körperlichen Übungen zählen auch geistige Übungen (wie z. B. Meditation) , Atemübungen oder auch die richtige Ernährung dazu. Es geht immer um einen ganzheitlichen Ansatz:  Körper, Geist und Seele sollen in Einklang gebracht werden. Dadurch soll einerseits die Vitalität gesteigert werden, aber auch Achtsamkeit und Gelassenheit verbessert werden. Es gibt jede Menge unterschiedlich Yogaformen. Die größte Verbreitung hat – vor allem in der westlichen Welt – das Hatha Yoga. Hierbei stehen die Körperübungen, die Asanas, im Vordergrund. Aus dem Hatha Yoga haben sich viele andere Formen herausentwickelt, wie z. B. Viniyoga, Iyengar-Yoga, Power Yoga, Kundalini Yoga oder das schweißtreibende Bikram-Yoga.

Eine zentrale Stellung im Yoga nimmt der Atem (pranayama). Durch die richtige Atmung entspannt sich der Körper, die Seele „öffnet sich“ und der Geist wird klar.

Ausprobieren kann man Yoga auch im vita club. Es lohnt sich unterschiedliche Yoga-Lehrer zu testen, denn jeder hat seinen eigenen, ganz individuellen Stil und Zugang zum Yoga.
Informationen unter  +43(0)5 06 09.