In der Regel gestalten sich Skitage – der Hüttengaudi sei’s Dank – mehr als Angriff auf die Figur denn umgekehrt. Gibt es so etwas wie die ideale Ernährung vor, während und nach dem Spaß im Schnee? Unbedingt!
Das ganze startet mit dem idealen Frühstück, das in erster Linie aus vollwertigen Kohlenhydraten und einer Eiweißkomponente bestehen sollte. Ob süß (warmer Haferbrei mit Früchten und Zimt) oder salzig (Vollkornbrot mit Frischkäse) ist egal.
Mittags hält man sich am besten an den Suppentopf mit Gemüse, Rindfleisch und Nudeln an. Auch wenn Salat ansonsten sehr gesund ist, so ist er nicht das ideale Wintergericht, denn er hat eine kühlende Wirkung auf den Körper.
Wer tagsüber fleißig war, darf sich am Abend schließlich um das Auffüllen der Kohlenhydratspeicher kümmern.
Doch Vorsicht: wer zuviel des Guten in sich reinschaufelt, riskiert eine Verschlechterung der Fettverbrennung in der Nacht!
Unser Tipp: eine Quinoapfanne mit Gemüse, Pilzen und Hühnerfleisch. Sie bietet alles, was der Körper jetzt braucht, ohne ihn zu überfordern: hochwertige Kohlenhydrate (Quinoa), Eiweiß (Huhn, Quinoa), Kalium (Gemüse) und Chrom (aus den Pilzen.) So steht einer erfolgreichen Skisaison wirklich nichts mehr im Weg.