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Was sind die häufigsten Ursachen für ein Burn-out

 

Ø  permanent hohe Leistungsanforderung im Job

Ø   Perfektionismus – zu große persönliche Ansprüche an sich selbst

Ø  Belastendes Arbeitsklima – z.B. Probleme im ‚Team, aber auch Langeweile

Ø  Probleme mit der eigenen Führungskraft – fehlende Wertschätzung, Anerkennung, Sinnstiftung für die Arbeit

Ø  Keine Ansprechpartner mit denen man über seine Problemen reden kann

 

4 Tipps für die eigene Work-Life-Balance

 

1. Die persönliche Lebensvision kennen
Erstelle Dein persönliches „Leitbild“ für seine Work-Life-Balance. Ein klares Lebensziel hilft uns, Sinn und Richtung für unser Leben festzulegen.

2. Weniger ist mehr
Die wirklichen Zeitprobleme im Leben entstehen, wenn wir uns zu viele „Brillen“ gleichzeitig aufsetzen. Verplane nur einen Teil Deiner „Wachzeit“. Wer zu viel verplant, wird unflexibel und unlocker.

3. Sich selbst wichtig nehmen
Plane regelmäßig Termine mit Dir selbst ein – auch gegen die Widerstände anderer, an denen Du Dich nur um Deine  Bedürfnisse kümmerst (z.B. 2 x 1 Std. Vita-Club pro Woche).

4. Raus aus der Dringlichkeits-Falle.
Bei dringenden Dingen müssen wir vor allem reagieren. Bei den wirklich wichtigen Dingen hingegen agieren wir. Frage Dich vor dem Start in den Arbeitstag: „Was sind die 2 wichtigsten Dinge die ich heute schaffen werde?“

Arbeitssucht misst sich nicht daran,
wie viel ein Mensch arbeitet – sondern daran, wozu er nicht fähig ist:
loslassen und entspannen!


vita balance und metabolic balance – eine ideale Kombination

Die vielfältigen Angebote zu Ernährung und Bewegung werden nun durch ein neues Konzept ergänzt, das sich auf altbewährte traditionelle Methoden der Energiearbeit stützt. Unter dem Namen VITA BALANCE werden Kurse und Workshops zur Harmonisierung der Lebensenergie angeboten.

Energetische Elemente sollen aber auch in die metabolic balance-Programme einfließen. Energiearbeit sollte in das tägliche Leben integriert werden, nicht nur ein- oder zwei Mal die Woche in einem Kurs. Deshalb werden auch im vita club überall dort, wo sich sinnvolle Möglichkeiten ergeben, Elemente aus verschiedenen Methoden eingebaut: Zum Beispiel Stressreduktion mit kinesiologischen Methoden, Qi Gong, Yoga, Mentaltraining usw. – alle mit dem Ziel mehr Lebensqualität und weniger Stress in Ihr Leben zu bringen.

Entspannung und die richtige Ernährung verhelfen zur Balance

Neben den Entspannungskursen, welche Elemente der Meditation, des Yogas, des Qi Gongs enthalten, bietet vita balance auch noch die richtigen Ernährungstipps. Bei den Ernährungsprogrammen kann energetische Psychologie das Durchhalten erleichtern. Energetische Entgiftung über die Meridiane kann ebenso helfen wie zum Beispiel Was-serenergetisierung mit der „Blume des Lebens“, die auch vor Elektrosmog schützen soll (www.blume-des-lebens.net). In der Energiearbeit gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Methoden, dabei aber zwei grundsätzliche Ansätze: passiv oder aktiv.

Stress abbauen – Lebensqualität genießen

Selber aktiv mit seiner Lebensenergie zu arbeiten, ist besonders zu empfehlen und relativ leicht erlernbar. Man hat dann die Möglichkeit, überall und zu jeder Tageszeit Energie aufzunehmen, zu lenken und sich in Balance zu bringen. Mit dem enerQi Angebot von vita balance stellen wir unseren vita club Gästen ein energetisches Stoffwechselprogramm zur Verfügung. Viele unangenehme Situationen wie Einschlafprobleme, Aggressionen oder Stress in der Arbeit bis hin zu Burnout-Tendenzen lassen sich so in den Griff bekommen. Mit dem Zugang zu positiver Energie steigt die Lebensfreude, man wird leistungsfähiger im Beruf und kann die Freizeit entspannter genießen, man schafft einen Ausgleich.

Norbert Mühlbacher, vita balance Berater: „Es ist sinnvoll, sich energetisch behandeln zu las-  sen, wobei den aktiven Teil jemand anderer übernimmt und die Energie zum Fließen bringt. Das biete ich in meiner Praxis an,  zum Beispiel mit japanischen Heilströmen, Hot Stone, Meridian-Techniken, etc. (www.yinundyang.at)

Mit Qi Gong die Lebensenergie zurückfließen lassen

Mit Qi Gong (geschrieben auch Qi Gung, Chi Kung etc, gesprochen Tschigung) versucht man, durch Aufmerksamkeit und „innerem Nachspüren“ mit der Lebensengergie Qi (Chi)  zu arbeiten. Es gibt mehr als tausend Qi Gong-Übungen in zehntausenden Varianten. Im Unterschied zum Tai Chi sind die Bewegungen und Formen nicht vom Sportkomitee in Peking  reglementiert worden – Qi Gong ist eine sehr individuelle Lehre. Wichtig ist jedoch, wirklich „im Qi schwimmend“ oder  „in der Fülle“ zu üben, also dem Qi nachzuspüren. Wenn eine  Übung „leer“ ausgeführt wird, dann verkommt sie zur Gymnastik – an sich auch nicht schlecht, aber maximal 20% von  dem, was sie sein könnte – eine Energie Therapie für zur Stressreduktion

Norbert Mühlbacher ist Trainer im Vita Club, Energetiker und als Filmproduzent spezialisiert auf Themen aus den Gesundheits-, Vital- und Wellnessbereichen.

„Mein Ziel ist es, den Schülern mit Übungen den Zugang zum Qi zu zeigen und dann ein paar Möglichkeiten mit der spürbaren Energie zu arbeiten.“