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Egal, ob Bikini oder Badehose. In ein paar Wochen fallen die Hüllen. Dann sollen die Winter-Speckröllchen verschwunden sein und der Waschbrettbauch – zumindest ansatzweise – sichtbar werden. Leichter gesagt, als getan. Auf jeden Fall drängt die Zeit. Jetzt muss ein richtiger Powerplan her, der in wenigen Wochen ein sichtbares Ergebnis liefert.

DAMIT GEHT ES LOS:

Entsäuern und Entschlacken (ca. 2–3 Tage)
Wer übersäuert ist, nimmt langsam oder gar nicht ab. Die ersten Tage sind also Basentage. Ausschließlich Obst und Gemüse. Kein Eiweiß. Täglich ein Liter Basenbrühe aus Kartoffeln, Karotten, Sellerie trinken, Basenbäder und Basenpräparate bereiten den Körper optimal aufs Abnehmen vor.

SO GEHT ES WEITER:

Dickmacher konsequent aus dem Programm streichen.
Zucker aller Art, Weißmehl, Fertig- und Halbfertigprodukte, sowie alles Gebackene und Frittierte bleiben erst mal links liegen. Achtung vor verstecktem Zucker, vor Geschmacksverstärkern, Süßstoffen oder künstlichen Kohlenhydraten (wie z. B. mod. Stärke). Natur pur ist jetzt angesagt!
Alkohol nur in Maßen oder ganz weglassen!

 

Abends keine Kohlenhydrate und keine Zwischenmahlzeiten.
Kohlenhydrate sind gut, aber nicht am Abend. Denn dann blockieren sie die Fettverbrennung. Viel besser: morgens kohlenhydratreich frühstücken (natürlich Vollkorn!) und mittags darf es ab und zu mal ein leichtes Reis oder Nudelgericht sein. Abends gibt es Fisch, Fleisch oder Huhn mit Gemüse. Zwischenmahlzeiten ersatzlos streichen!

Eiweiß nicht vergessen.
Nach den ersten Entschlackungstagen sollte pro Mahlzeit eine Eiweißsorte dabei sein. Das ist wichtig, um die Muskulatur zu erhalten und aufzubauen. Dazu gibt es Gemüse oder Salat.

2x pro Woche Krafttraining.
Kein Figurerfolg ohne Krafttraining. Jetzt geht es zweimal pro Woche an die Geräte oder in kraftorientierte Kursstunden, wie z. B. Hot Iron. Wer wenig Zeit hat, macht ein 15-Minuten-Workout auf der Power Plate oder mit dem miha bodytech (= Krafttraining mit Strom).

Ausdauer trainieren.
Mindestens einmal pro Woche steht ein Ausdauertraining auf dem Programm. Egal, ob Rad fahren, laufen oder schwimmen. Hauptsache, man kommt auf 60–90 Minuten pro Woche, die man natürlich auch auf zwei Einheiten aufteilen kann. Wichtig: auf den richtigen Puls achten und ggf. einen Trainer um Rat fragen.

Straffen durch Saugwellenmassage.
Die letzten Giftstoffe sollen raus und das funktioniert am besten, wenn das Lymphsystem angeregt wird. Eine Saugwellenmassage hilft nicht nur bei der Entgiftung, sondern sorgt auch für eine straffe und glatte Haut. Das bedeutet: Cellulite ade. Wer schnelle Erfolge will, kann die Anwendung wöchentlich wiederholen.

Nährstoffversorgung optimieren.
Gemüse und (nicht ganz so viel) Obst stehen ganz oben auf dem Speiseplan. Um das Figurergebnis zu optimieren, führt man unterschiedlich Vitalstoffe ergänzend zu. So benötigt man bestimmte Aminosäuren zum Muskelaufbau und zur Figurformung, aber auch zur Ankurbelung des Stoffwechsels (z. B. L-Tyrosin). Andere Vitalstoffe, wie Chitin oder Citrin, helfen dabei, Ernährungssünden zu verzeihen.

OHNE KONSEQUENZ GEHT’S NICHT.
Man muss nicht zu 100 % alles richtig machen, um erfolgreich zu sein. Trotzdem: Wer die Sache konsequent angeht und zumindest versucht durchzuziehen, hat gute Chancen, dass sich die neuen Ernährungsund Bewegungsgewohnheiten auch langfristig umsetzen lassen. Die Regelmäßigkeit macht dabei den Erfolg!

Welche Vitalstoffe unterstützen die Sommerfigur?

pure sportbox: Aminosäuren und ergänzende Vitalstoffe, wie z. B. BCAA oder L-Carnitin für den Aufbau der Muskulatur, bessere Regeneration und Ankurbelung des Stoffwechsels.
pure figurbox: L-Tyrosin für Stoffwechsel und Motivation, Citrin und Chitin zur Verbesserung von Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel.
pure Base: Basenkapseln fürs Säure- Basen-Gleichgewicht, vor und während Abnehmphasen.

Jahrelang wurde es zu Unrecht verteufelt. Jetzt an Ostern hat es wieder Hochsaison und erobert in bunten Farben die Haushalte. Und dies ganz zu Recht. Denn das Revival vom Ei als Eiweißquelle Nr.1 ist längst eingeläutet. Die im Ei enthaltenen Proteine verfügen über eine ausgezeichnete biologische Wertigkeit, das heißt der Körper kann das Eiweiß besonders gut für den Aufbau von körpereigenem Eiweiß (also für die Bildung von Muskeln oder Hormonen) verwenden. Darüber hinaus kann das Ei mit zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen punkten. Vor allem der hohe Gehalt an Vitamin A, Vitamin D und B 12 kann sich sehen lassen.
Seinen schlechten Ruf verdankt das Ei seinem relativ hohen Cholesteringehalt. Da das Nahrungscholesterin allerdings wesentlich weniger Einfluss auf das Blutcholesterin hat wie einst angenommen, spricht nichts mehr gegen das Frühstücksei. Kombiniert werden Eier am besten mit Gemüse und frischen Kräutern. Einfach eine Handvoll gemischter Kräuter in die Eierspeise mischen, gewürfelte Tomaten dazu, etwas Kresse darüber und fertig ist das Vitalfrühstück. Mittags bieten sich Kartoffeln als ideale Partner zum Ei an, in dieser Kombination ist die biologische Wertigkeit besonders hoch.

Wer im Sommer eine bikinitaugliche Figur zeigen will, muss jetzt damit anfangen. Die nächsten 8 Wochen stehen damit ganz im Zeichen der zwei wichtigsten Erfolgsbausteine: gezieltes Training und die richtige Ernährung.

  • Kräftigungstraining steht jetzt im Vordergrund.
    Denn nur wer genügend Muskulatur aufbaut, kann effektiv Fett verbrennen und steigert seinen Grundumsatz. Das ist wichtig, um die Figur auch über den Sommer zu halten. Training an Kraftgeräten (Fitnessstudio), Langhanteltraining in der Gruppe (Hot Iron), Power Plate oder EMS-Training (mit Strom) liefern die schnellsten Erfolge. Wichtig: ein Trainingsplan vom Profi.
  • Ein bis zwei Ausdauereinheiten pro Woche von mind. 30 min machen gute Laune und kurbeln die Fettverbrennung an.
    Ideal: Laufen, Walken, Radfahren oder Schwimmen.
  • Jetzt Kohlenhydrate reduzieren und vor allem auf Zucker und Weißmehl verzichten.
    Wer abends gar keine Kohlenhydrate mehr isst, nimmt schneller ab.
  • Pro Mahlzeit eine Eiweißquelle einbauen, z. B. Huhn, Fisch oder Hülsenfrüchte.
    Eiweiß benötigt der Körper um Muskulatur aufzubauen.
  • Zwischen den drei Haupt-Mahlzeiten ist Fasten angesagt.
    Dafür gibt es jede Menge Flüssiges: Ingwer- oder Mineralwasser sind top.

 

 

Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich – entweder als Abführmittel gegen Parasitenbefall oder zur Blutstillung.

Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge. Sie können besonders gut miteinander kombiniert werden und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den Vitalpilzen zahlen unter anderem folgende Pilze:

  • Agaricus
  • Auricularia
  • Coprinus
  • Cordyceps
  • Hericium
  • Maitake
  • Polyporus
  • Reishi
  • Shiitake

Jeder Pilz regt die körpereigene Abwehr auf unterschiedliche Weise an.

Inhaltsstoffe
Polysaccharide, wie z.B. Beta Glucan sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in den Vitalpilzen. Sie haben bemerkenswerte immunmodulierende Eigenschaften. Vitalpilze enthalten auch viele verschiedene Vitamine: Vitamin A/Retinol, einige B-Vitamine (B1, B2, B3, B7/Biotin, B9/Folsäure, B12, sowie die Vitamine C, D und E.

Daneben finden sich die Mineralstoffe Calcium, Natrium,  Kalium, Chlor(id), Phosphor, Magnesium und Schwefel. Von den enthaltenen Spurenelementen sind vor allem Eisen, Mangan, Kupfer, Zink und Selen, zu erwähnen.

Die Pilze enthalten auch die acht so genannten essentiellen Aminosäuren (Eiweißbaustoffe). Diese kann der Köpre nicht selbstständig herstellen, weshalb die Stoffe über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Worauf muss achten, wenn ich Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zu mir nehmen möchte?

Achten Sie bei der Auswahl hochwertiger Vitalpilze auf folgende Voraussetzungen:

  • Kontrollierter Anbau
  • Sorgfältige Rohstoffkontrolle
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schwermetalle und andere Belastungen
  • Gentechnikfrei
  • Feinste Vermahlung für höchste Bioverfügbarkeit.

Unsere Empfehlung für eine gute Rund-um-Versorgung: Beta Glucan plus

Beta Glucan plus ist eine Pilzmischung aus Auricularia, Reishi und Shiitake.
Der Anteil an Beta Glucan, einem Polysaccharid mit äußerst positivem Einfluss auf das Immunsystem ist in diesen Pilzen überdurchschnittlich hoch, daher der Namen „Beta Glucan plus“ für diese Pilzmischung.
Auricularia hat positive Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen, Reishi wird auch „Pilz des langen Lebens“ genannt und Shiitake ist bei vielen Fettstoffwechselfunktionen beteiligt.

Die abwehrkräftigende Wirkung von Beta-Glucan konnte inzwischen auch über Studien nachgewiesen werden.
http://www.medizin-aspekte.de/2006/04/arzneimittel_arzneimittel_1202.html

Wo bekomme ich Beta Glucan?
In den vier vita club in Salzburg, im pure life Zentrum für gesunde Lebensweise oder online auf www.pure-salzburg.at. Hier geht’s direkt zur Produktübersicht.

Jede Diät führt zu einer Gewichtsreduktion (neg. Kalorienbilanz vorausgesetzt).

Das wiederum nur solange, wie die Diät durchgehalten wird. Dies kann durch Verlust von Wasser und Abbau von Körperfett hervorgerufen werden. Zwangsweise kommt es dabei auch immer zu einer Reduktion von Muskelmasse. Das wichtigste Ziel während einer Gewichtsreduktion ist der Erhalt von Muskelmasse bei gleichzeitigem Abbau von Körperfett.

Unserem Körper werden bei Diäten zu wenig Kalorien und vor allem zu wenig Eiweiß zugeführt, darum baut der Körper Muskelmasse ab, um daraus Energie zu erzeugen, bevor er Fett verbrennt. Was wiederum heißt, dass auch der Grundumsatz abnimmt und wir weniger Kalorien verbrennen können.

Möchte man weiter abnehmen, muss mit jedem verlorenen Kilo die Kalorienzufuhr weiter eingeschränkt werden, um das Gewicht weiter zu reduzieren.

Nach Beendigung einer solchen „Diät“ kehrt man wieder zu normalen Essgewohnheiten zurück, die Kalorienzufuhr wird wieder erhöht, und sofort werden mehr Kalorien in Form von Köperfett gespeichert. Schnell hat man das verlorene Gewicht wieder zugenommen und man wiegt mehr als vor Diätbeginn. Dies ist der berühmte JOJO-EFFEKT.

Diesem Jojo-Effekt kann man entgegenwirken durch eine moderate Reduktion der Kalorienzufuhr mit prozentual höherem Eiweißanteil und gleichzeitigem Krafttraining,  was wiederum zu einem Anstieg der Muskelmasse führt.

Je mehr Muskelmasse wir besitzen, umso mehr Fett können wir verbrennen!

Mehr Muskelmasse heißt mehr Fettverbrennung.


Der Grundumsatz wird erhöht! Was bedeutet, dass man auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt.

In einer 2003 veröffentlichten Studie wurde u.a. beschrieben, dass der Sättigungseffekt einer eiweißreichen Kost höher ist. Es wurde gezeigt, dass der Blutzuckerspiegel durch den geringen Insulinanstieg stabiler bleibt.

Von ganz besonderer Bedeutung für den Erhalt von Muskulatur sind verzweigtkettige Eiweißbausteine (BCAA=Branched-chain amino acids).

Diese Aminosäuren sind essentiell, d.h. lebensnotwendig. Der Körper kann sie nicht selber bilden und wir müssen sie mit der Nahrung zuführen.

Vorteile einer eiweißreichen Kost mit L-Canitin:

 

1.)     Erhalt der so wertvollen Muskelmasse

2.)     Höhere Gewichtsabnahme

3.)     Stärkerer Abbau der Fettdepots

4.)     Bessere Sättigung, weniger Hungergefühl

Wer Gewicht abnehmen will, sollte unbedingt seine Ernährung umstellen und ein Bewegungsprogramm durchführen!!!