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ZA0V9229Hierzulande noch weniger bekannt, gilt jedoch der Shiitake-Pilz als der „König der Pilze“. Weltweit liegt er auf Platz 2 der Verzehrsliste und rangiert damit knapp hinter dem Champignon. Diesem ist er jedoch hinsichtlich seines gesundheitlichen Wertes um einiges überlegen. Ein Arzt der Ming-Dynastie beschrieb den Pilz als ein „Mittel für die Bewahrung der Gesundheit“. Damit zählt er zu den Vitalpilzen und bildet damit einen wesentlichen Bestandteil der so genannten Mykotherapie. Ihren Ursprung hat diese komplementärmedizinische Therapie  in der traditionellen chinesischen Heilkunde. Immer mehr Menschen schätzen auch hierzulande den Einsatz von Vitalpilzen für die Gesundheit.

Der Shiitakepilz gilt dabei nicht nur als ein Allrounder unter den Vitalpilzen, sondern eignet sich darüber hinaus als einziger zum Verzehr. Sein Geschmack ist würzig und passt perfekt zu asiatischen Gerichten. Wer jedoch den gesundheitlichen Nutzen, wie z.B. die Aktivierung des Immunsystems oder die Senkung der Blutfette voll ausschöpfen möchte, muss schon sehr regelmäßig und in größeren Mengen zugreifen. Als Alternative bieten sich getrocknete Vitalpilz-Extrakte in Kapselform an.

Mehr Infos zu Vitalpilzen unter www.pure-salzburg.at.

 

Diana Pilz wurde durch die internen Firmenfitnessangebote an ihrem Arbeitsplatz bei Palfinger auf den vita club aufmerksam. Palfinger beteiligt sich an den Kosten für Mitarbeiterfitness. Je öfter Diana trainiert, desto weniger muss sie für ihre Mitgliedschaft zahlen. Ihre Firma übernimmt einen Teil der Kosten.
Je mehr Mitarbeiter einer Firma trainieren, desto preisgünstiger kommen die Mitgliedschaften. Palfinger sind fitte Mitarbeiter etwas wert. Der vita club erleichtert die Trainingsstunden, da Diana ihre Tochter auch mal in der Kinderbetreuung unterbringen und sich ohne schlechtes Gewissen dem Training widmen kann. Yoga- und Pilates-Kurse hat sie am liebsten, gerne nutzt sie auch die Ideen der Flächentrainer für neue Übungen im Kraftparcour oder an den TRX Schlingen.

vitajobit hat für jede Firma maßgeschneiderte Angebote: Das Get Fit Starterpackage mit gratis Schnupper-Trainingswochen, eigene Trainerpackages mit Mitarbeiter-Staffelpreisen, oder Ideen für Wettbewerbe und vieles mehr. Im vita club schließt sich der Kreis einer ganzheitlich konzipierten Work-Life-Balance. Ernährungs- und Gesundheitschecks, Fitnesstraining mit dem notwendigen Funfaktor und das alles maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der einzelnen Firmen, ihrer Mitarbeiter und ihrer Gesundheitsvorsorgekonzepte. Denn fitte Mitarbeiter sind in jedem Fall leistungsfähiger – und fitte Chefs natürlich auch, denn hier zählt schließlich die Vorbildfunktion.

 

 

Wenn wir sporteln, springt nicht nur das Herz vor Freude, auch andere Organe und Teile unseres Körpers profitieren vom Ausdauertraining.

Zuwachs an Nervenzellen
Die Durchblutung steigt in verschiedenen Gehirnregionen um ein Drittel an. Die Zahl junger Nervenzellen erhöht sich und parallel dazu die Gedächtnisleistung. Außerdem wirkt die vermehrte Ausschüttung der Endorphine, stimuliert durch eine Hormondrüse, stimmungsaufhellend (schon einmal einen unglücklichen Finisher beim Marathon gesehen?)

Weniger Arbeit fürs Herz
Durch regelmäßiges Training legt der Herzmuskel an Masse zu und arbeitet ökonomischer. Der Arbeitspuls in Ruhe sinkt, die Pumparbeit erhöht sich. Ganz einfach zum Nachrechnen: Anstatt 70 Schlägen pro Minute schlägt unser Herz nur 60 mal pro Minute. Das heißt 10 Schläge in der Minute weniger, das sind 600 in der Stunde, 14400 am Tag, 5256000 weniger oft im Jahr. Unser Motor, unser Herz dankt es uns.

Mehr Lungenvolumen
Ein Trainierter atmet im Vergleich zum Untrainierten weniger oft, bringt aber trotzdem mehr Sauerstoff in die Lungen. Sportlerlungen können bis zu einem fünffachen mehr an Sauerstoff aufnehmen.

Unsere Leber als unser zusätzlicher Turbo
Durch die höhere körperliche Aktivität und den damit verbundenen höheren Bedarf an Glykogen (Speicherform von Zucker), kann die Leber die Speicher besser auffüllen und bei Belastung dem gesamten Organismus sehr rasch zur Verfügung stellen.

Schilddrüse kurbelt Stoffwechsel an
Schilddrüse, Nebenniere und Bauchspeicheldrüse spielen hier eine wichtige Rolle. Während die Schilddrüse durch das Training vermehrt Hormone ausschüttet, die den Stoffwechsel zusätzlich anfeuern – auch in den Ruhephasen – regelt die Nebenniere durch die Ausschüttung von Adrenalin die Aktivierbarkeit der Muskeln, erhöht den Puls und Blutdruck. Die Bauchspeicheldrüse schüttet gleichmäßiger Insulin aus, die Rezeptoren werden sensibler und es wird mehr Zucker ins Blut geschleust, was als ideale Prävention gegen Diabetes Typ II dient.

Verbesserte Blutqualität
Durch körperliches Training wird die Blutproduktion erhöht. So gelangt durch die erhöhte Menge an roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff zu den Muskeln und Organen. Die Fließeigenschaften verbessern sich, ebenso der Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Gewebe.

Erhöhte Anzahl an Antikörpern
Durch sehr intensives Training ist das Immunsystem kurzfristig geschwächt, bis zu acht Stunden. Grundsätzlich gilt aber, dass nach etwa zehn bis zwölf Wochen Ausdauertraining das Immunsystem wesentlich stabiler ist und besseren Schutz bietet. Verantwortlich dafür ist vor allem die erhöhte Anzahl von Antikörpern.

Mehr Power durch erhöhte Effizienz
Der größte Unterschied zwischen untrainierten und trainierten Personen ist wohl, dass Untrainierte maximal 2/3 ihrer Muskulatur benutzen, wogegen Trainierte etwa 90 Prozent aktivieren können. Darüber hinaus erhöht die stärkere Pumpleistung des Herzens (siehe HERZ) den Durchfluss des Blutes Blutes in die Blutgefäße. Das erhöht den Sauerstoffanteil im Muskel und neben der Leistungsfähigkeit vor allem auch den Verbrauch von Zucker und Fett im Muskel.

Unsere Prävention gegen Osteoporose
Knochen verdichten sich je nach Belastung, am besten durch einen systematischen Wechsel von Druck und Zug, beispielsweise beim Laufen. Diese Form der Bewegung wirkt somit ganz eindeutig präventiv gegen Osteoporose.

Erhöhte Sexualhormone
Während und einige Zeit nach dem Training ist die Konzentration vom männlichen Sexualhormon Testosteron im Blut erhöht. Dies stimuliert vor allem den Aufbau von Muskelmasse.

Weg mit dem Speck 😉
Durch den erhöhten Energiebedarf greift der Körper bei gezieltem Ausdauertraining auch freie Fettsäuren an. Das Verhältnis der Blutfettwerte verschiebt sich zugunsten des „guten“ (HDL) Cholesterins. Die Blutgefäße bleiben elastisch und dies unterstützt den geringeren Kraftaufwand des Herzens beim Versorgen des Körpers mit Blut und Sauerstoff.

Quelle: GEO Gesundheit

Den klassischen Tafelspitz kochen wir auch meistens beim Kochkurs, den ich gemeinsam mit der Firma Miele veranstalte. Dabei zeigen wir, wie man die Ernährungsweise nach dem Stoffwechselprogramm metabolic balance leicht und lecker umsetzen kann. Beim ersten Vorgespräch waren alle überrascht, dass Tafelspitz so gut in die Schlankmacherküche passt. Ich bin ein Fan davon. Es kommt nur auf die richtige Beilage an. Mit viel Gemüse liegt man immer richtig! Weitere Infos, das Rezept >>, Conny´s Gesundheitstipp zum Tafelspitz und die genauen Infos zum nächsten Kochkurs nach metabolic balance in der Miele Showküche findet Ihr auf www.conny-hoerl.at.

 

 

 

 

 

 

Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich – entweder als Abführmittel gegen Parasitenbefall oder zur Blutstillung.

Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge. Sie können besonders gut miteinander kombiniert werden und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den Vitalpilzen zahlen unter anderem folgende Pilze:

  • Agaricus
  • Auricularia
  • Coprinus
  • Cordyceps
  • Hericium
  • Maitake
  • Polyporus
  • Reishi
  • Shiitake

Jeder Pilz regt die körpereigene Abwehr auf unterschiedliche Weise an.

Inhaltsstoffe
Polysaccharide, wie z.B. Beta Glucan sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in den Vitalpilzen. Sie haben bemerkenswerte immunmodulierende Eigenschaften. Vitalpilze enthalten auch viele verschiedene Vitamine: Vitamin A/Retinol, einige B-Vitamine (B1, B2, B3, B7/Biotin, B9/Folsäure, B12, sowie die Vitamine C, D und E.

Daneben finden sich die Mineralstoffe Calcium, Natrium,  Kalium, Chlor(id), Phosphor, Magnesium und Schwefel. Von den enthaltenen Spurenelementen sind vor allem Eisen, Mangan, Kupfer, Zink und Selen, zu erwähnen.

Die Pilze enthalten auch die acht so genannten essentiellen Aminosäuren (Eiweißbaustoffe). Diese kann der Köpre nicht selbstständig herstellen, weshalb die Stoffe über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Worauf muss achten, wenn ich Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zu mir nehmen möchte?

Achten Sie bei der Auswahl hochwertiger Vitalpilze auf folgende Voraussetzungen:

  • Kontrollierter Anbau
  • Sorgfältige Rohstoffkontrolle
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schwermetalle und andere Belastungen
  • Gentechnikfrei
  • Feinste Vermahlung für höchste Bioverfügbarkeit.

Unsere Empfehlung für eine gute Rund-um-Versorgung: Beta Glucan plus

Beta Glucan plus ist eine Pilzmischung aus Auricularia, Reishi und Shiitake.
Der Anteil an Beta Glucan, einem Polysaccharid mit äußerst positivem Einfluss auf das Immunsystem ist in diesen Pilzen überdurchschnittlich hoch, daher der Namen „Beta Glucan plus“ für diese Pilzmischung.
Auricularia hat positive Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen, Reishi wird auch „Pilz des langen Lebens“ genannt und Shiitake ist bei vielen Fettstoffwechselfunktionen beteiligt.

Die abwehrkräftigende Wirkung von Beta-Glucan konnte inzwischen auch über Studien nachgewiesen werden.
http://www.medizin-aspekte.de/2006/04/arzneimittel_arzneimittel_1202.html

Wo bekomme ich Beta Glucan?
In den vier vita club in Salzburg, im pure life Zentrum für gesunde Lebensweise oder online auf www.pure-salzburg.at. Hier geht’s direkt zur Produktübersicht.