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Nun sind bereits weitere 14 Tage um und die Ergebnisse können sich deutlich sehen lassen!

Die Aufgabe der Teilnehmer war es, die Grundregeln der Ernährungsumstellung nach metabolic balance weiterhin umzusetzen, aber es durften auch kleine Ausnahmen gemacht werden. 2 Teilnehmer hatten Einladungen und Geburtstagsfeiern, welche ohne große Schwierigkeiten sehr gut gemeistert wurden. Auch mit einem regelmäßigen Sportprogramm sollten die Teilnehmer seit dem letzten Treffen beginnen, was sich deutlich an dem reduziertem Körperfettanteil bemerkbar macht 🙂

Das Feedback der Teilnehmer war, dass weiterhin keine Heißhungerattacken auftauchten und auch die Umsetzung im Restaurant ohne Schwierigkeiten klappt.

Fazit 4 Wochen nach Programmstart:

Viktoria D.

Ausgangssituation: Gewicht: 65,4 kg                   Körperfett: 28,5%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 61,4 kg               Körperfett: 24,3%

Bilanz nach 28 Tagen: Gewicht: 59,2 kg               Körperfett: 21,8%

Carina K.

Ausgangssituation: Gewicht: 75,4 kg                    Körperfett:  37,0%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 70,6 kg               Körperfett: 36,7%

Bilanz nach 28 Tagen: Gewicht: 69,9 kg                Körperfett: 31,3%

Melanie H.

Ausgangssituation: Gewicht: 72,4 kg                    Körperfett: 33,7%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 68,3 kg               Körperfett: 31,3%

Bilanz nach 28 Tagen: Gewicht: 66,0kg                Körperfett: 29,6%

Patricia W.

Ausgangssituation: Gewicht: 99,3 kg                   Körperfett: 43,1%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 93,8 kg               Körperfett: 41,3%

Bilanz nach 28 Tagen: Gewicht: 88,8 kg               Körperfett: 39,8%

Hier geht’s zum ersten Bericht: News metabolic balance  Projektstudie

Mehr Informationen & Anmeldung zu metabolic balance® unter 0662 24 33 57 oder office@pure-salzburg.at.

von Martina Spindler – metabolic balance Betreuerin

Nun ist es endlich soweit. Gestern war der erste Kontrolltermin seit Programmstart und die ersten Erfolge sind bereits  sichtbar. Schon bei der Begrüßung fällt mir auf, dass alle eine selbstbewusstere Ausstrahlung haben.

Die Projektteilnehmer haben nun ca. 16 Tage Ernährungsumstellung absolviert und die Motivation ist deutlich höher als zu Beginn.

Gestartet wurde mit der sogenannten „Vorbereitungsphase“. In dieser Phase wird der Körper auf die Ernährungsumstellung vorbereitet, der Stoffwechsel „herunter gefahren“ und anschließend neu gestartet.

Danach folgte die sogenannte „strenge Phase“.

In dieser Phase findet die Stoffwechseleinstellung bzw. Regulierung statt. Jeder Teilnehmer hat hierfür seinen individuellen Ernährungsplan erstellt bekommen.

In den ersten 14 Tagen haben die Teilnehmer gelernt, die Mengen wieder richtig einzuschätzen und auch der Geschmacksinn hat sich bei einigen deutlich geändert. Z.B. schmeckt jetzt Kaffee schwarz besser und ist ohne Milch problemlos zu genießen (was für einige vorher unvorstellbar war 🙂 ).

Auch der Verzicht auf Süßes viel keinem schwer! Die regelmäßigen abgestimmten Mahlzeiten sorgen für einen konstanten Blutzuckerspiegel und Heißhungerattacken sind somit eingestellt!

Fazit nach 16 Tagen:

Viktoria D.

Ausgangssituation: Gewicht: 65,4 kg                   Körperfett: 28,5%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 61,4 kg               Körperfett: 24,3%

„Meine Verdauung funktioniert deutlich besser und regelmäßig! Bin selbstbewusster und das Kochen macht richtig Spaß!“

Carina K.

Ausgangssituation: Gewicht: 75,4 kg                    Körperfett:  37,0%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 70,6 kg                Körperfett: 36,7%

„Ich hab jetzt sogar am Abend noch Energie für Sport, was vorher nie der Fall war und die Verdauungsprobleme sind von Beginn an weg.“

Melanie H.

Ausgangssituation: Gewicht: 72,4 kg                    Körperfett: 33,7%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 68,3 kg                Körperfett: 31,3%

„Ich habe vorher nie gefrühstückt, durch das regelmäßige Frühstücken hab ich jetzt am Vormittag bereits mehr Energie. Ich hätte nie gedacht, dass der Verzicht auf Schokolade so einfach klappt.“

Patricia W.

Ausgangssituation: Gewicht: 99,3 kg                   Körperfett: 43,1%

Bilanz nach 16 Tagen: Gewicht: 93,8 kg               Körperfett: 41,3%

„Ich habe viel mehr Energie als vorher und ich hätte nicht gedacht, dass mir so viele neue Lebensmittel schmecken, welche ich vorher nie gegessen habe“

Mehr Informationen & Anmeldung zu metabolic balance® unter 0662 24 33 57 oder office@pure-salzburg.at.

Grillen nach metabolic balance von Conny Hörl

„So eine blödsinnige Idee“, war die Reaktion auf unser letztes Redaktionsmeeting. „Grillen nach metabolic balance ist überhaupt nicht realistisch.“ Damit war mein Ehrgeiz angestachelt.

Gemeinsam mit meinem Koch-Freund Günter stellen wir uns der Herausforderung der metabolisch korrekten Grillaktion. Unser Weg führte uns als Erstes nach Grödig zu Walter Grüll, einem der besten Fischhändler Salzburgs. Walter hat immer einen guten Tipp parat und so auch diesmal. Ein Saibling auf Fenchelbett in Alufolie und eine Regenbogenforelle aus der Grillzange. Das klang gut und ist gesund. Wir besorgten uns außerdem ein schönes Beiried, Gefl ügelspießchen und farbenfrohe Spieße mit Schafskäse und Gemüse. Die kann man natürlich auch ganz leicht selbst machen.

Kräuter und Gewürze sind das A und O, wenn es darum geht, ohne Verwendung von Öl – wie in der strengen Phase von metabolic balance vorgesehen – auf den guten Geschmack zu kommen. Deshalb sammelten wir in Wald und Wiese erst mal frische Wildkräuter. Das sollte man allerdings nicht ohne Vorkenntnisse tun. Aber wenn man die wichtigsten Kräuter mal drauf hat, macht es riesig Spaß, mit Selbstgesammeltem zu kochen.

Aus Wildkräutern kann man prima Pesto machen (nach den ersten 14 mb Tagen ist es auch mit Öl erlaubt) oder ausnahmsweise sogar eine selbstgemachte Kräuterbutter.

Wichtig für’s Schlankschlemmen:
Die Butter nicht aufs Weißbrot schmieren, sondern zum Verfeinern von Fleisch und Fisch verwenden.

Nun das Gemüse:
Zucchini, Melanzani, Paprika und Zwiebeln eignen sich perfekt zum Grillen, natürlich verfeinert mit Kräutern aus dem Garten, wie z. B. Rosmarin oder Thymian. Zum Würzen verwenden wir die neuen pure Gewürzmischungen, garantiert ohne Zucker oder Geschmacksverstärker. Beim Hühnerspieß darf es ruhig etwas asiatisch werden, z.B. mit Kreuzkümmel, Koriander oder Kurkuma.

Weil Fisch und Fleisch direkt auf den Rost sollen, entscheiden wir uns für den Gasgriller. Dann entstehen beim Grillen auch keine krebserregenden Stoffe durch heruntertropfendes Fett.

TIPP:
Um zu testen, ob der Fisch durch ist, zieht man einfach an der Rückenflosse an. Lässt sie sich leicht entfernen, ist der Fisch zum Verzehr fertig.

Nun warten mit Oma, Opa und Kids unsere schärfsten Kritiker. Allen schmeckt’s. Na wer sagt’s denn. Eines sei allerdings erwähnt: Wer sich nach metabolic balance ernährt, muss sich für eine Eiweißsorte entscheiden. Ich hätte den Saibling in Alufolie gewählt. Die Gäste allerdings auch, so dass für Günter und mich nur noch ein kärglicher Rest zu ergattern war.

Nach 14 Tagen strenger Phase darf mit gutem Olivenöl oder selbstgemachtem Pesto verfeinert werden. Wer mag, kann Roggenvollkornbrot dazu essen, das man ebenfalls am Grill rösten kann (z. B. als Kräuterbrot). Als Grill-Soße eignet sich auch Guacamole (Avocadocreme), z. B. orientalisch gewürzt.

metabolic balance taugliche Grill-Varianten:

Bachsaibling in der Alufolie auf einem Fenchelbett Regenbogenforelle mit gegrilltem Gemüse

Beiried mit Wildkräutersalat, verfeinert mit gutem Aceto balsamico

Curry-Hühnerspießchen auf Mango-Avocado-Salat

Schafskäsespieße mit Paprika und Zucchini & Salat

Morgens ein Omelett mit Gemüse, mittags eine Lachs-Sandwich mit Roggenvollbrot und abends ein saftiges Steak mit Salat. Was eher nach Urlaub klingt, ist ein typisches Beispiel für einen Ernährungstag nach dem metabolic balance®-Stoffwechselprogramm. Nicht nur viele Prominente schwören darauf, wenn es darum geht vor dem nächsten Event noch ein paar Kilos loszuwerden. Über 500.000 Teilnehmer haben inzwischen an dem Programm teilgenommen. Das Geheimnis ist –neben 8 sehr sinnvollen Ernährungsregeln – ein persönlicher Ernährungsplan, der den Stoffwechsel in Balance bringt. Dieser ist die Basis für die Erreichung des Wohlfühlgewichts. Jeder Mensch wird dabei individuell betrachtet, daher gleicht kein Plan dem anderen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Denn die Regeln sind einfach, die Nahrungsmittel in jedem Supermarkt erhältlich. Zu Beginn steht der Gang ins Blutlabor, denn der muss sein. 36 Blutwerte fließen in die Planerstellung mit ein. Der Zusammenhang zwischen Laborwerten und den daraus resultierenden Ernährungsbedürfnissen ist inzwischen hinreichend wissenschaftlich anerkannt. Führende Forscher sehen darin sogar den innovativen Ansatz für die Ernährungsphysiologie schlechthin.

Weitere Informationen unter www.pure-salzburg.at.

metabolic balance®-Kochkurs in der Miele Galerie: 28. April 2012

Müsliriegel ( 1 Backblech)

100g Butter
150g Honig
150g Zucker
1 Esslöffel Zitronensaft

200g Dinkel-Honig Popps
300g Haferflocken
100g Rosinen blau
100g Aprikosen
100g Cranberries
50g Sultaninen
50g gehackte Mandeln
50g Kürbiskerne
50g Sonnenblumenkerne
50g Sesam
1 Teelöffel Vanillepulver

Alle angegebenen Zutaten außer Butter, Honig, Zitronensaft und Zucker gut vermischen.

Butter, Honig, Zitronensaft und Zucker in einem kleinen Topf ca. 3-4 Minuten aufkochen lassen und danach in die Masse sehr gut untermischen (min. 5 Minuten Arbeit).

Auf einem Backblech mit Backpapier die Masse gleichmäßig verteilen. Danach zum Glattwalzen mit einem Nudelwalker ein zweites Backpapier darüber legen.

Der Müsliriegel ist nach 20-30 Minuten bei 150°C Ober- und Unterhitze im Backrohr fertig und kann nach dem Auskühlen in beliebig große Teile geschnitten werden.

Lasst es Euch schmecken!

Tipp:
Das Gasthaus Schützenwirt bieten ebenso wie das pure Restaurant in Mondsee passende Gerichte für die metabolic balance® Küche!