Beiträge

Eine der am häufigsten durchgeführten Operationen ist die Hüftgelenks-Operation. Hüftgelenke müssen ersetzt werden, weil der Gelenksverschleiß aufgrund von Überlastung, entzündlichen Erkrankungen, angeborenen Fehlbildungen oder anderen Ursachen so weit fortgeschritten ist, dass es zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommt. Sowohl die aktive als auch die passive Physiotherapie haben nach einer solchen Operation einen großen Stellenwert.

Zu Beginn steht die Wundheilung im Vordergrund. Physiotherapeutische Maßnahmen wie Kältetherapie, Lagerung, Gangschulung und Hilfsmittelversorgung mit Unterarmgehstütze sollen hierbei helfen.

Sobald das Schmerzlevel und die Wundheilung es zulassen, wird begonnen, die Beweglichkeit mit passiven Techniken (z.B. manueller Therapie) und aktiven Mobilisationsübungen zu verbessern.

Verspannungen wegen Schutzhaltung

Viele Patienten nehmen nach der Operation wegen der Schmerzen eine Schon- beziehungsweise Schutzhaltung ein. Daher kommt es nach der Operation häufig zu starken Verspannungen. Diese können mit entsprechenden physiotherapeutischen Behandlungstechniken gelöst werden.

Durch die veränderte Biomechanik im Gelenk kommt es häufig zu einer Kraftminderung der Beinmuskulatur. Mit spezifischer medizinischer Trainingstherapie kann das muskuläre Gleichgewicht wiederhergestellt und die Muskulatur optimal aufgebaut werden.

Koordinationstraining bzw. Beinachsentraining (= richtige Ausrichtung des Kniegelenks/Fußaufrichtung (siehe VitaBlog Spiraldynamik/Weniger Beschwerden dank der Spiraldynamik) sind aber ebenso wichtige Komponenten der Physiotherapie nach der Operation, da so das muskuläre Zusammenspiel gestärkt werden kann.

Durch diese Maßnahmen soll den Patienten ermöglicht werden, schnelle wieder in den Alltag zurückzukehren. Studien belegen, dass auch die präoperative Physiotherapie in Form von Kraftaufbau einen großen Effekt auf die Rehabilitation hat.

Von Katharina Golser Physiotherapeutin igia Aignerstraße.

List – Physiotherapie in der Traumatologie (Springer 5. Auflage)

 

 

Was zunächst nach Zauberei klingt, wird längst in Medizin und Wissenschaft seit einem Jahrzehnt erfolgreich praktiziert: spezielles rötliches Licht – sogenanntes Nah-Infrarot – wird zur Wund- und Narbenheilung eingesetzt. Auf den ersten Blick sieht der „Beauty Angel“ aus wie ein Solarium. Aber seine „inneren Werte“ und deren Wirkung unterscheiden sich von einem herkömmlichen Solarium. Statt zu bräunen, regeneriert das Lichttherapie-Gerät die Haut.

Das Besondere:

Die natürliche Lifting-Methode ist frei von Nebenwirkungen. Denn um sich von selbst zu verjüngen, benötigt die Haut nur ein regelmäßiges, spezifisches „Lichtbad“. Das tut gut und ist entspannend. Das neue Gerät schenkt sichtbares, rötliches Licht im Bereich von 633 Nanometern – und stimuliert so die Zellen zur Produktion von Collagen, Elastin und Hyaluron. Zellen, die sich ansonsten mit zunehmendem Alter „auf die faule Haut legen“: Bereits ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich der Stoffwechsel der Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten. Vor allem aber während der Menopause (ab ca. 35 Jahre) lässt deren Aktivität besonders stark nach. Bei regelmäßiger „Lichtdusche“ hingegen verjüngt sich die Haut wieder von selbst.

Viele klinische Studien haben gezeigt, dass sich die Zellen um 150 – 200 Prozent schneller regenerieren, wenn sie mit diesen speziellen Collagen-Lampen behandelt werden.

Ein Jungbrunnen: Die vom Körper hergestellten Strukturproteine reduzieren Augenfältchen, straffen die Haut sichtbar und verbessern das gesamte Hautbild. Auch die Durchlässigkeit der Haut für kosmetische Produkte wird erhöht, so dass wirksame Nährstoffe tiefer eindringen können. Ein strahlender Teint ohne Skalpell, Nervengift und Reue.

Optional ist hier das Kombi-Gerät mit UV Licht: Doppelter Genuss mit speziellem Licht zur Hautverjüngung oder eine sanfte „Besonnung“ ohne Risiko.

Quelle: http://www.sonnenprojekt.de

 

Testimonial Silvia und ihr persönlicher Erfahrungsbericht

Wenn ich mich kurz vorstellen darf:

Hallo, mein Name ist Silvia Faulhammer. Ich bin 40 Jahre „jung“ und seit mehr als 10 Jahren Senior Consultant bei lorenzoni-pr in Salzburg darüber hinaus bin ich eine liebende Mama einer elfjährigen, sportlichen, jungen Dame – und auch Hundemama eines weißen „Wollknäuels“ namens Coco. Erholung finde ich in der Natur beim Wandern und beim Berg steigen – daher werden freie Tage für Gipfelstürme genutzt.

Zur Lichttherapie:

Die letzten 10 Wochen habe ich für euch die Lichttherapiegeräte im vita club getestet. In diesen knapp drei Monaten habe ich mich 3 Mal pro Woche in dem angenehm wohltuenden Licht des Lichttherapie-Geräts gebadet.

Für alle jene unter euch, die die Geräte noch nie gesehen haben – es gibt die Möglichkeit eines von drei Programmen auszuwählen: „pure beauty“, „beauty & sun“ und „pure sun“. Die Geräte sind leicht zu bedienen und sind von einem gängigen Solarium – von außen – nicht zu unterscheiden.

Ich persönlich habe mich abwechselnd für „pure beauty“ und beauty & sun“ entschieden, weil für mich die Bräunung im Hintergrund stand.

Nach 30 Anwendungen habe ich eine schöne, angenehme Bräune erhalten. Meine Bräune war sehr natürlich und hatte mit einer herkömmlichen Solariumbräune, die man kennt, nichts zu tun. In Summe habe ich während meiner „Lichttherapie-Zeit“ frischer und gesünder ausgesehen.

Was mich besonders freut, ist, dass mich Freunde und Kollegen SEHR OFT auf mein „junges“ Erscheinungsbild und meine frische, gesunde Hautfarbe angesprochen haben.

Toller Nebeneffekt – die Lichttherapie als „Stimmungs-Booster“:

Die Lichttherapie sorgt nicht nur für ein schönes und natürliches Hautbild, sie hebt auch die Stimmung an grauen Wintertagen.

Mein Fazit:

Ich werde mir sehr gerne wieder einen „Block“ Lichttherapie gönnen, um meinen schön gebräunten Teint zu erhalten und um Energie zu tanken. Wer einmal die Lichttherapie getestet hat, geht nie wieder in ein herkömmliches Solarium. Der Mehrwert durch das spezielle Licht spricht einfach für sich.

Hyaluronsäure ist die Beautywaffe schlechthin und wird schon lange gegen die lästige Faltenbildung eingesetzt. Eine der wichtigsten Beautysubstanzen unseres Körpers wird zu 50% in der Haut gespeichert und trägt erheblich zur Bildung von Kollagen bei.

Was vielleicht viele nicht wissen: Hyaluron ist auch Bestandteil der Gelenkschmiere, des Knorpelgewebes oder der Bandscheiben! Eigentlich produziert unser Körper Hyaluron von selbst, aber ab dem 40. Lebensjahr sinkt die Produktion stark. In der Kosmetikindustrie wird deshalb stark mit Cremes und Nahrungsergänzungen, also Hyaluron von außen, gearbeitet. Nicht so bekannt ist dahingegen der Einsatz bei diversen Arten von Gelenkbeschwerden. Eine gezielte Hyalurongabe kann die Geschmeidigkeit und Beweglichkeit deutlich verbessern. Auch trockenen Augen freuen sich über Hyaluron, da es im Augenglaskörper dafür zuständig ist die Linse flüssig zu halten.

TIPP: pure Hyaluron >>

Das könnte Sie auch interessieren:

Wer zuletzt läuft, läuft am längsten – die richtige Ausrüstung ist entscheidend!

Vor einigen Jahren war das Laufen noch den wirklich passionierten Sportlern vorbehalten, inzwischen aber erfreut es sich einer ebenso großen Beliebtheit bei Freizeitsportlern. Wichtig für das Training – die Wahl der richtigen Ausrüstung. Denn die richtige Ausrüstung macht’s! Laufschuhe sind das wichtigste Utensil, das durch absolut nichts zu ersetzen ist. Jedoch macht durch bunte Kleidung, eine Pulsuhr und motivierende Accessoires das Laufen noch mehr Spaß.

Auf sanften Sohlen: der Laufschuh
Bei der Kleidung kann ruhig auch einmal improvisiert werden, nur beim Laufschuh sollten keine Kompromisse eingegangen werden! Gerade Laufanfänger sollten sich professionellen Rat beim Fachmann suchen, denn der richtige Laufschuh ist eine höchst individuelle Angelegenheit.

Die Laufkleidung: Zwiebellook ist angesagt
In den warmen Monaten genügt neben einer Laufhose meist ein einfaches Funktionsshirt. Es gilt jedoch: je schlechter das Wetter, desto cleverer ist die Laufoberbekleidung zu wählen. Bewährt hat sich der so genannte Zwiebellook: als unterste Schicht eine lang- oder kurzärmlige Funktionswäsche, die schnell trocknet und den Schweiß abtransportiert, darüber ein Funktionsshirt und als oberste Schicht ggf. eine atmungsaktive Jacke gegen Wind und/oder Regen. Wer gern in der Dunkelheit läuft, sollte auf Reflektorstreifen oder Signalfarben nicht verzichten!

Die Pulsuhr und -gurt
Laufanfänger sollten es vermeiden ohne Pulsuhr zu laufen. Vor allem am Anfang fehlt das Gefühl für die richtige Geschwindigkeit. Auch der gut gemeinte Tipp: „Solange man sich noch unterhalten kann, trainiert man richtig“ reicht leider nicht immer aus. Moderne Pulsuhren ermitteln die optimale Herzfrequenz oder sind mit Geschwindigkeitsmessern und ausgestattet.

 

Gut ausgerüstet, steht dem Laufvergnügen nichts mehr im Weg.

 Hier im Detail zum Nachlesen!