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Die Tuina-Therapie ist eine der wirksamsten manualtherapeutischen Massageformen. Sie basiert auf der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wo sie in der Therapie einen hohen Stellenwert einnimmt.

Das Spektrum der Indikationen reicht vom großen Feld der Erkrankungen des Bewegungsapparates über interne Erkrankungen und Kopfschmerzen bis hin zu Schlafstörungen. Als prophylaktische Maßnahme eingesetzt, hilft die Tuina-Therapie, die Gesundheit zu bewahren und die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.
Tuina ist in jedem Lebensalter anwendbar.

In der Tuina-Therapie werden sowohl punktuelle als auch großflächige Massagetechniken angewandt.  Durch das gezielte Auswählen der Akupressurpunkte entlang der Meridiane werden Qi, Blut und Körpersäfte mobilisiert und das nätürliche Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt.

Neben der traditionellen chinesischen Kräuterheilkunde ist die Tuina-Therapie die älteste Therapieform der TCM, aus der sich später mehrere andere Massagetechniken entwickelten, z. B. Shiatsu.

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Eine TUINA wirkt auch regenerierend und wird gerne angewandt für eine allgemeine  Harmonisierung bei Stress und nach Belastungen des Alltags sowie bei Burnoutsyndromen. Besondere Erfolge können vor allem bei:

  • Schmerzsyndromen im Bewegungsapparat aller Art
  • Lumbago / Hexenschuss
  • Tennisarm
  • Impingementsyndrom
  • Muskelverspannungen
  • (Dreh-) Schwindel
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Schlafstörungen
  • gynäkologischen Erkrankungen
  • Beschwerden Klimakterium
  • Funktionsstörungen der Verdauung  erzielt werden.

Durch die gezielte Kombination mit der energetischen Osteopathie wird die Heilbehandlung individuell abgerundet und ergänzt.

Nähere Informationen auf www.tuina-salzburg.at

 

 

40-40-20Wieder ein neues Jahr. Wieder eine Chance die guten Vorsätze auch wirklich in die Tat umzusetzen. Befragt man die österreichische Bevölkerung, dann zählt „Abnehmen“ zu den am häufigsten genannten Vorsätzen. Oder zumindest „sich besser zu ernähren“. (Dass schon Mitte Jänner die meisten von uns ihre Vorsätze wieder ad acta gelegt haben, lassen wir einfach mal unter den Tisch fallen …). Jetzt ist die Frage, was denn nun wichtiger sei, die Bewegung oder die Ernährung?  Der vita club und pure life vertritt die 40-40-20 Zauberformel, d.h. zu 40% entscheidet die richtige Ernährung, zu 40% das Bewegungsverhalten und zu 20% das notwendige Maß an Entspannung. Und das gilt nicht nur fürs Abnehmen. Daher nimmt die Ernährung bei uns einen großen Stellenwert ein.  Das was wir in Wirklichkeit alle wissen, klingt leider nicht sehr spannend: nur mit einer langfristigen Ernährungsumstellung schafft man nachhaltig den Weg zur Wunschfigur. Wer sich zu 80% von positiven Lebensmitteln ernährt, kann sich einen 20%-igen Spaßfaktor erlauben, um zumindest das Gewicht zu halten.

Fragt sich nur: welches sind die 80% „guten“ Lebensmittel, wo bekomme ich sie und wie kombiniere ich sie richtig um den gewünschten Erfolg zu erzielen? Ernährungs- und Körper-Know-how sind also gefragt. Und genau das lernt man beim Ernährungs-Coaching. Nämlich wie man Figur-Killer leicht vermeidet und Figur-Freunde leicht in den Alltag integrieren kann.  Wer sich noch nicht sicher ist, ob die Arbeit mit einem Ernährungscoach das richtige für einen ist, kann jederzeit einen kostenlosen Beratungstermin im pure life Kompetenzzentrum vereinbaren!  Tipp: Gemeinsam mit einem Freund starten und zusammen 100,- Euro auf das metabolic balance® Stoffwechselprogramm sparen! Gültig bis 28.02.2014.

 

 

 

Skitourensport als Modetrend, was ist zu beachten?

Skitouren gehen ist schon lange kein Sport mehr, den nur die „verrückten“ Bergfanatiker mit starkem Drang zur Selbstverstümmelung ausüben. Das lässt sich schon an den Schaufenstern der Sportartikelläden erkennen. Längst ist der Skitourensport zu einer Art Modebewegung geworden. Viele starten, natürlich nur mit dem besten Equipment, hochmotiviert in den Winter. Vergessen wird aber, dass viel mehr als nur die beste Ausrüstung dazu gehört.

Es beginnt alles mit der richtigen Einschätzung. Diese beginnt bei einem selbst! Bin ich in guter körperlicher Verfassung? Bin ich ein guter Skifahrer? Habe ich die nötige Kondition? Diese und auch viele andere Fragen sollte man sich selbst stellen bevor der erste Berg erklommen wird. Als Tipp dazu: Üben auf einer Piste ist optimal. Hier kann der richtige Umgang mit der Ausrüstung geübt werden, Aufstiegs- und Abfahrtskönnen kann getestet werden. Am besten mit einer erfahrenen Person, die einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Gute körperliche Verfassung ist ebenfalls Grundvoraussetzung. Viele Verletzungen passieren aufgrund von zu schwacher Skelettmuskulatur und schlechter Koordination. Krafttraining ein- bis zweimal in der Woche und leichtes Ausdauertraining bereitet jeden optimal auf die Tourensaison vor. Am besten man lässt sich von gut ausgebildeten Fitnessbetreuern individuell beraten.

Hat man seine erste Tour geschafft, kommt man hundemüde und vor allem hungrig nach Hause. Doch was soll man essen? Die Gelüste leiten einem von Germknödel bis hin zum Schweinsbraten mit einem Weißbier dazu. Hier gilt ganz klar: Kohlenhydrate sind an erster Stelle! Die Energiespeicher in der Muskulatur sind leer. Diese müssen dringen wieder gefüllt werden um für die nächste Tour wieder fit zu sein. Reis, Kartoffeln oder Vollkornnudeln sind hier optimal. Eine gute Portion Eiweiß von Fisch, Fleisch oder Hülsenfrüchten erhöht die Regeneration noch zusätzlich. Dazu noch eine ordentliche Vitamin- und Vitalstoffladung in Form von Gemüse. Viel trinken ist ebenfalls wichtig!

Viele Dinge auf die man achten muss, sind hier längst nicht alle beschrieben. Beratung von Fachkräften in den Bereichen Ernährung und Training ist hier Gold wert. Gemeinsam kann man den Weg zur ersten „eigenen Spur“ noch sicherer gehen.

 

 

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Der Advent naht und damit der nahezu unausweichliche Angriff auf die Figur. Doch allzu schnell sollte man die Flinte nicht ins Korn werfen, sondern sich lieber einige einfache Tricks aneignen, wie man die Weihnachtszeit auch ohne schlechtes Gewissen übersteht.

Nie hungrig auf den Christkindlmarkt
Hunger lässt uns bei allen Verlockungen schwach werden. Viel besser: immer eine Handvoll Nüsse dabei haben um vor der ersten Tasse Glühwein den Blutzuckerspiegel in Schach halten.

Heiße Maroni statt gebrannte Mandeln
Maroni enthalten zwar reichlich Kohlenhydrate, dafür aber wenig Fett und sind daher wesentlich besser als die stark zuckerhaltigen gebrannten Mandeln.

Herzschutz-Kekse
Wie wär’s mit Walnuss-Schoko-Häufchen, mit hochwertiger Schokolade mit mind. 70% Kakao? Die wertvollen Omega-3 Fettsäuren in den Walnüssen gelten auch als „Herzschutz-Fettsäuren“.

Richtige Beilagen
Verzichten Sie vor allem bei deftigeren Essen auf die so genannte Sättigungsbeilage. Wer zur Ente Blaukraut statt Knödel wählt, ist auf der sicheren Seite. Ein Salat dazu macht die Mahlzeit (fast) perfekt.

Jede Gelegenheit für etwas Sport nutzen 
– egal ob ein Ausdauertraining an der frischen Luft oder ein Workout im Fitness-Studio.

Rechtzeitig mit guten Vorsätzen starten
Nichts auf die lange Bank schieben, sondern am besten gleich nach Neujahr damit anfangen, sei es mit dem Sport- oder Diätprogramm.

Übrigens: die Wunschfigur entscheidet sich nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!

 

 

Vitamin DEigentlich klingt es paradox, dass der Körper gerade mit dem Vitamin in einen Mangelzustand kommen kann, das er als einziges selbst produziert. Trotzdem dürfte es laut den aktuellen Untersuchungen gravierende Vitamin-D-Mangelzustände in der Bevölkerung geben.  Sogar die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt inzwischen auf einen ausreichenden Vitamin-D-Konsum zu achten und ggf. auf Nahrungsergänzung zurück zu greifen. Der Grund: die körpereigene Vitamin-D-Produktion kann zwischen Oktober und April nicht oder kaum stattfinden. Das Vitamin wird über die Haut mittels Sonneneinstrahlung gebildet.

In den Wintermonaten mangelt es am richtigen Sonneneinfallswinkel und darüber hinaus sind die meisten Körperstellen mit Kleidung bedeckt. Der Körper muss vielmehr mit den Reserven, die er sich über den Sommer aufgebaut hat, auskommen. Vitamin-D ist nicht nur ein wichtiger Baustoff um Kalzium in die Knochen zu bringen (Osteoporosevorbeugung!), sondern ist maßgeblich am Muskelaufbau, aber auch an einem starken Immunsystem beteiligt. Darüber hinaus sorgt  das Sonnenvitamin für starke Nerven und gute Laune.  Den Vitamin-D-Status über die Nahrung zu sichern ist schwierig, da die natürlichen Quellen begrenzt sind. Supplemente oder der maßvolle Gang ins Solarium sind dagegen als geeignete Maßnahmen zu empfehlen. Sinn macht es, den Vitamin-D-Status zu Beginn der kalten Jahreszeit beim Hausarzt bestimmen zu lassen.

Mehr Informationen auch über www.pure-salzburg.at!