Früher trank man Tee, wenn man krank war. Heute trinkt man Tee, um fit zu werden. Österreich ist freilich kein Teeland. Wir trinken pro Kopf gerade mal 22 Liter im Jahr – richtigen Tee wohlgemerkt. Aber immerhin: die Tendenz ist steigend. Tee wird zunehmend zum Lifestyle-Getränk.
Zum Tee zählen alle Varianten von grünem, schwarzen und weißem Tee, nicht aber Kräuter- , Roibusch- oder Früchtetees. Bei diesen spricht man von teeähnlichen Getränken. Die Wirkungsweise der einzelnen Sorten ist höchst unterschiedlich. Während grüner Tee anregt und sogar als natürlicher Fatburner bekannt ist, wirken Roibusch- und Kräutertee eher beruhigend. Früchtetee kann leicht zu einer Übersäuerung führen und sollte daher eher die Ausnahme darstellen.
Richtiges Teetrinken kann zum ausufernden Ritual werden. Doch auch in der „Kurzform“ sollte man einige Dinge beachten, damit der Tee so schmeckt, wie er schmecken soll:

  • Je kalkärmer das Wasser, desto besser schmeckt der Tee. Zur Not mit Filtern arbeiten.
  • Die ideale Temperatur für grünen Tee ist 80° C. Am besten Wasser kurz aufkochen und einige Minuten stehen lassen.
  • Grüner Tee darf maximal 1–2 Minuten ziehen!

Generell gilt: die Qualität macht den Geschmack.
Ein paar Euro mehr zu investieren lohnt sich beim Tee auf alle Fälle.

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