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Tag 3 (nach zwei Ladetagen und dem erstem Tag mit 500 kcal!)

So. Jetzt habe ich 2 Tage geladen und Tropfen genommen. Heute ist der erste „richtige“ Tag. Die Ladetage habe ich voll ausgeschöpft mit allem was dazu gehört und hab mich gleich heute früh „aus Versehen“ nicht gewogen….. Ich muss sagen, dass mein Hunger an diesen Tagen nicht übermäßig war, was ich auf die Tropfen zurückführe, da ich sonst IMMER Hunger habe. Trotzdem hab ich viel gegessen, weil ja ab heute das Kloster klopft…

Tag 1 – 13 Uhr
Heute Morgen hab ich mich noch etwas mehr gemoppelt gefühlt und gleich die Vitalstoffe und Tropfen genommen. Hatte etwas Bedenken wegen meines Magens, habe aber alles ohne Probleme vertragen. Und das Allertollste: ich hatte Null Komma Null Hunger und habe mir sogar den 10 Uhr Apfel gespart! Gegen 12:30 war’s dann a bisserl kritisch so mit Hunger und Laune. Hab dann zügig ein etwas misslungenes Mittagessen gekocht, da ich mir schon etwas schwertue ohne Öl zu kochen. Aber da man ja Tomatenmark verwenden darf, war alles gar nicht sooooooo schlecht. Pute mit Aubergine gab’s. Danach war ich seltsamer Weise „fast“ satt, aber ein Obst hätte ich dennoch gerne gehabt. Jetzt bin ich gespannt wie lang ich unhungrig bleibe und ob ich den 16 Uhr Apfel esse oder nicht….

Werde sowieso um 18 Uhr mit meiner Tochter zusammen essen und in den nächsten Wochen auch früh schlafen gehen um fern vom Kühlschrank und anderen Essquellen zu sein. Heute früh hat mir mein Kaffee nicht wirklich geschmeckt, bitter und wäh irgendwie. Strange. Mal sehen, ob das so bleibt oder ob’s nur ein Ausrutscher war. Werd’ ich halt eine Teetante…

Tag 1 – 20 Uhr
Also, 16 Uhr Apfel war nicht nötig und der schlimme Hunger kam erst gegen 17:30. Habe um 18:15 gut gegessen und bin wieder „fast“ satt gewesen. Jetzt könnt ich zwar aus alter Gewohnheit noch weiter essen, aber tue es natürlich nicht weil ich ja tapfer bin.

Fazit des ersten Tages…
..ist eigentlich positiv. Hunger hielt sich in Grenzen und die Vitalstoffe vertrag ich super. Bin aber jetzt sehr müde und werde bald ruhen und mit Spannung den morgigen Tag erwarten und sehen ob die „Notäpfel“ wieder ausfallen können oder ob ich in Not komme. Bin schon etwas entspannter jetzt und kochen ohne Öl ist gar nicht sooooo schlimm und macht das Fleisch viel zarter. Das find ich jetzt einfach mal so. Tag 1 erledigt. Soll bitte so bleiben und Gewicht soll purzeln wie wild.

 

 

Eva S., 41 Jahre startet mit der HCG-Diät (Stoffwechselkur). Für den uns dokumentiert sie den Verlauf der 3 Wochen auf lustige und amüsante Weise. Direkt aus dem Leben gegriffen, ungeschönt und emotional berichtet sie uns über ihre Befindlichkeit, die Umsetzung und ihre Erfolge.

Gewicht: 72,4 kg vor den Ladetagen
Umfang: 63 – 96 – 95

Jetzt geht´s los!

 

hcg-Diaet, Stoffwechselkur, Tagebuch, vita club, pure life

Die Kohlsuppendiät ist der wohl bekannteste Mythos im Bereich der Ernährunsumstellungen. Leicht umzusetzen und sehr effektiv soll sie sein, sagen die Befürworter, während ihre Gegner ihre schädliche Wirkung auf die Gesundheit betonen. Doch was leistet sie wirklich? Was ist reiner Mythos und was die wirkliche Realität?

Das Prinzip der Kohlsuppendiät ist sehr verständlich:
Es wird eine große Menge der Suppe nach einem der diversen Rezepte auf Vorrat gekocht. Dem eigenen Geschmack sind dabei keine Grenzen gesetzt, so kann die vermeintliche Hausmannskost durch die Verwendung von Gewürzen beispielsweise auch in eine Asiatische Kohlsuppe verwandelt werden. Mengenbeschränkungen beim Verzehr der Suppe existieren nicht, was dem befürchteten Hungergefühl bei reduzierter Kalorienaufnahme keinen Raum gibt. Zusätzlich zur Suppe sind pro Tag weitere Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Fleisch in bestimmten Mengen erlaubt, was Abwechslung in den Diätplan bringt und zum Durchhalten motiviert. Ein weiterer Vorteil der Kohlsuppendiät besteht in ihrer Anpassungsfähigkeit an den Alltag. Neben der Möglichkeit, die eigene Zubereitung in einer Thermosflasche zu transportieren, existieren verschiedene fertige Zubereitungen, beispielsweise die Erasco Kohlsuppe.

Als Nachteil oder mögliches Gefahrenpotential ist jedoch die einseitige Ernährung der Kohlsuppendiät zu erwähnen. Die Beschränkung des Großteils der Nahrung auf dieses eine Lebensmittel kann zu Mangelerscheinungen führen und die Lust am Abnehmen durch einen weitestgehend eintönigen Speiseplan zur schnellen Aufgabe des Projekts führen.

Insgesamt ist zu sagen, dass die Kohlsuppendiät sowohl Vor- als auch Nachteile mit einschließt. Ihre Anwendung hängt von der Einzelperson ab und überzeugt durch ihre Effektivität und Verständlichkeit, während in der möglichen Mangelernährung ein nicht außer Acht zu lassendes Gefahrenpotential besteht.

Quelle & weitere Informationen: http://www.trendfit.net/thema/kohlsuppendiaet

 

Das Thema Übergewicht war nie zuvor so aktuell und brisant wie in der heutigen Zeit. Durch Zeitungen oder Nachrichten in Radio und Fernsehen wird man mit dem Thema konfrontiert. In den Zeitungen stehen alarmierende Artikel über die Gefahren, die unseren Kindern drohen oder dem Gesundheitswesen weltweit. Jeden Tag verspricht uns irgendjemand, mit seiner Diät Wunder zu bewirken. Im Internet wird man mit Werbung bombardiert, in der es um Schlankheitspillen geht. Es ist kaum noch möglich, die Augen vor diesem Problem zu verschließen. Dadurch entsteht eine Verunsicherung der Körperwahrnehmung und der individuellen Gestaltsunterschiede.

Aber sieht es wirklich schon so aus, wie es in einer Ausgabe der Fit For Fun steht:„Alarm in der Schulturnhalle: Unsere Schüler werden immer dicker, die Fitness ständig schlechter. Folgt der Generation X die Generation G = Grobmotorik?

„Eine Adipositas liegt vor, wenn der Körperfettanteil an der Gesamtkörpermasse pathologisch erhöht ist. Da der Fettanteil des Körpers nur mit aufwendigen und kostspieligen Methoden exakt zu bestimmen ist, hat sich die Verwendung der einfach messbaren Parameter Körpergröße und Körpergewicht und des daraus abgeleiteten Body Mass Index [BMI = Körpergewicht / Körpergrösse2 (kg/m2)] zur Abschätzung des Körperfettanteils bei Erwachsenen weltweit durchgesetzt“ (Deutsche Gesellschaft für Adipositas 2008- Definition 2, S.14)

Da jedoch der BMI im Kindes- und Jugendalter entsprechend den physiologischen Änderungen der prozentualen Körperfettmasse von deutlichen alters- und geschlechtsspezifischen Besonderheiten beeinflusst wird, muss man bei seiner Beurteilung Alter und Geschlecht berücksichtigen.

Die Frage, welche sich jetzt stellt, lautet: Wie wirkt sich nun das Übergewicht auf ein Kind aus??

Das lässt sich sehr einfach beantworten! Nämlich ein erhöhtes Körpergewicht fördert zum einen die Entwicklung eines pathologischen „Plattfußes“ und eines X- Beins, zum anderen enstehen durch die vermehrte Last, welche eine Kind zu tragen hat, Rückenprobleme! Hier wäre vor allem ein ausgeprägtes Hohlkreuz zu erwähnen, was im höheren Lebensalter zu erheblichen Problemen führen kann!

Wie kann man dieser Problematik entgegenwirken?? Beziehungsweise was kann man tun, damit es gar nicht soweit kommt?

Dafür gibt es eine Zauberformel:

1. gesunde Ernährung!

2. ausreichende Bewegung!

To be continued……..

Klingt sehr frech, ist aber ganz einfach!

Schlankmacher-Drinks, Bauchmuskel-Maschinen, Diät-Pillen sind dankbare Sündenböcke, wenn man doch alles richtig macht und trotzdem nicht schlanker, fester oder fitter wird. Das „Medikament Nummer 1“ ist und bleibt die Bewegung an sich, sprich die Erhöhung der körperlichen Aktivität im Alltag. Auch wenn Sie das jetzt nicht hören wollen, es liegt an Ihnen!

„Wir haben die Medikation für den gesunden Menschen schon lange gefunden, doch verabreichen muss es sich jeder selbst,“ sagt Univ.-Doz. Dr. Ludwig Erlacher. Bewegung hilft, Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Das ist an und für sich ja nichts Neues.

Einem Bericht des Magazins profil (Ausgabe 22, Jahrgang 42, Mai 2011) zu Folge, ist das Hauptziel bereits bei der Therapie von Patienten, diese mobil zu bekommen um einen aktiven Lebensstil erst zu ermöglichen:

• Manuelle Therapien: haben sich etabliert um Blockaden und Disharmonien zu lösen und damit muskuläre Entspannung herzustellen – um Training zu erlauben!

• Entspannungstechniken: Es existieren eine Vielzahl von Techniken die die Lockerung der Muskulatur und die Regelung des Muskeltonus betonen– um Training zu ermöglichen!

• Medikamente: egal ob schmerzstillende Medikamente oder die, die direkt im Rückenmark die Schmerzübertragung hemmem – oftmals wird durch eine präzise Vorgehensweise dabei Physiotherapie, Bewegungstherapie oder physikalische Therapie erst möglich. Muskelentspannung ist die Voraussetzung um Training zu erlauben!

• Bewegung: Der Werkzeugkasten der Mediziner und Therapeuten bildet die Basis für die Heimwerker. Körperliche Aktivität um Training zu ermöglichen!

Erlaubt ist alles, verboten wird nur wenig! Vielfältig soll es sein, Kraft soll genauso trainiert werden wie Ausdauer und Koordination! In welcher Dosis entscheiden in erster Linie Experten, z.B. auch Personal Fitness Trainer im vitaclub. Auch ein gesundes Gespür für sich selbst und den eigenen Körper verrät beim Einstieg in einen aktiven Lebensstil was Ihnen gut tut. Achten Sie darauf!

Körperliche Aktivität im Sinne einer dauerhaften Eigeninitiative jedes einzelnen von uns, ist die „Medikation“ schlecht hin. Mit kaum Nebenwirkungen und schier unzähligen positiven Auswirkungen!

Im nächsten Beitrag meines Blogs werden die positiven Auswirkungen des Ausdauertrainings aufgezeigt.

Bis dahin, move your body, denn er will es auch  😉